„Bleistiftherz“ heißt dieses Jugendbuch, das sich vor allem an Mädchen wendet.
Die fast dreizehnjährige Liv muss lernen, den Tod ihrer Oma zu verarbeiten, an der sie sehr gehangen hat. Nun verliebt sie sich in Frans, und sie fühlt sich mit der Situation leicht überfordert. Zwar ein wenig unglaubwürdig, aber auch witzig ist ihre sehr konservative Ausdrucksweise, die ihrem Alter nicht entspricht, aber eben darauf hindeutet, wie viel sie sich mit ihrer Oma unterhalten hat, statt mit anderen Jungedlichen.
Die fast dreizehnjährige Liv muss lernen, den Tod ihrer Oma zu verarbeiten, an der sie sehr gehangen hat. Nun verliebt sie sich in Frans, und sie fühlt sich mit der Situation leicht überfordert. Zwar ein wenig unglaubwürdig, aber auch witzig ist ihre sehr konservative Ausdrucksweise, die ihrem Alter nicht entspricht, aber eben darauf hindeutet, wie viel sie sich mit ihrer Oma unterhalten hat, statt mit anderen Jungedlichen.