Einfühlsame Geschichte
Bleistiftherz ist ein schönes Buch. Das Cover gefällt mir zwar, aber ich finde, dass es im Buch nicht ganz so gut rüberkommt, dass sie so gut und viel zeichnet, wie das Cover vielleicht vermuten lässt.
Der Schreibstil war sehr locker und leicht zu lesen, was sehr angenehm war.
Die Hauptperson Liv fand ich sehr sympatisch und konnte mich gut in sie hineinversetzen, jedoch fand ich es nicht sehr realistisch, dass sie so gut wie gar keine Freunde in ihrem Alter hat. Immer wenn sie mit jemandem reden wollte, ging sie zu den alten Freundinnen ihrer Großmutter und es schien, als würde sie sich fast gar nicht für Gleichaltrige interessieren (außer vielleicht für Frans). Was ich aber sehr schön fand, war die Geschichte rund ums Skateboard und dass Liv dies so viel Spaß gemacht hat. Es war aber irgendwie klar, dass Frans und Liv Gefühle füreinander haben.
Fazit: Ein schönes Buch, was zeigt dass man sich auch mal überwinden sollte, aber immer man selbst sein soll.
Der Schreibstil war sehr locker und leicht zu lesen, was sehr angenehm war.
Die Hauptperson Liv fand ich sehr sympatisch und konnte mich gut in sie hineinversetzen, jedoch fand ich es nicht sehr realistisch, dass sie so gut wie gar keine Freunde in ihrem Alter hat. Immer wenn sie mit jemandem reden wollte, ging sie zu den alten Freundinnen ihrer Großmutter und es schien, als würde sie sich fast gar nicht für Gleichaltrige interessieren (außer vielleicht für Frans). Was ich aber sehr schön fand, war die Geschichte rund ums Skateboard und dass Liv dies so viel Spaß gemacht hat. Es war aber irgendwie klar, dass Frans und Liv Gefühle füreinander haben.
Fazit: Ein schönes Buch, was zeigt dass man sich auch mal überwinden sollte, aber immer man selbst sein soll.