Es gibt kein Entkommen

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lennylenny Avatar

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Ich bin noch ganz platt, dieses Buch konnte ich einfach nicht weglegen, kaum Lesepausen machen, so eine Spannung, ich musste hier unbedingt wissen, wie es ausgeht, das hat Frau Schröder super hinbekommen!

Ich werde hier zum Buch auch nicht viel verraten nur dass ich auf dieses Ende nie im Leben gekommen wäre! Ich habe mir ja viele Sachen ausgemalt, aber dieses Ende, damit habe ich nicht gerechnet! Großartig!

Sieben Jugendliche ausgesetzt im Nirgendwo, in einem Spiel, aus dem es kein Entkommen gibt! ( Mehr muss man gar nicht zu dem Buch wissen, finde ich. Ich finde es immer schlecht, zuviel über ein Buch zu wissen und hier will ich auch nicht vorgreifen. )

Die Erzählform wechselt zwischen Ich- Erzäher und normale Erzählung, auch gibt es 2 Ich Erzähler, das ist ganz super gelungen, man weiß sofort, wer gerade die Geschichte erzählt.

Das Buch ist in 3 Teile aufgeteilt, viel wörtliche Rede, das ist wirklich gut zu lesen!

Nun noch etwas zum Cover, es ist mit diesen schwarzen Ästen schon etwas gruselig und man kann sich schon in die Wildnis reindenken, in der die Jugendlichen ihre Geschichte erleben.