Nach einem Überfall wacht Johanna Gerke im Krankenhaus auf. Sie kann sich an nichts mehr erinnern. Nicht nur an den Überfall an sich, sondern auch an ein halbes Jahr zuvor; an die Trennung von ihrem Freund und viele andere Dinge nicht. Max Buchholz von der Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen, findet allerdings keinen wirklichen Ansatzpunkt.
Leider fand ich die Leseprobe nicht sehr aussagekräftig. Obwohl diese Aussage nicht ganz richtig ist. Vielmehr konnte ich keinen rechten Eindruck von dem Buch gewinnen, da einzig Johanna Gerke vorgestellt wurde und das Aufwachen im Krankenhaus. Mir fällt es sehr schwer abzuschätzen, ob das Buch spannend wird oder nicht. Was ich allerdings für mich rauslesen konnte ist, dass Anna Martens ihre Protagonistin Johanna Gerke mag, denn sie wird mit viel Einfühlungsvermögen vorgestellt und ich konnte schnell eine Beziehung zu der Goldschmiedin aufbauen. Als Charakter gefällt sie mir sehr gut und ich drückte ihr unweigerlich die Daumen, dass sie ihre Vergangenheit zurück gewinnt und dadurch der Weg in die Zukunft geebnet wird.
Leider fand ich die Leseprobe nicht sehr aussagekräftig. Obwohl diese Aussage nicht ganz richtig ist. Vielmehr konnte ich keinen rechten Eindruck von dem Buch gewinnen, da einzig Johanna Gerke vorgestellt wurde und das Aufwachen im Krankenhaus. Mir fällt es sehr schwer abzuschätzen, ob das Buch spannend wird oder nicht. Was ich allerdings für mich rauslesen konnte ist, dass Anna Martens ihre Protagonistin Johanna Gerke mag, denn sie wird mit viel Einfühlungsvermögen vorgestellt und ich konnte schnell eine Beziehung zu der Goldschmiedin aufbauen. Als Charakter gefällt sie mir sehr gut und ich drückte ihr unweigerlich die Daumen, dass sie ihre Vergangenheit zurück gewinnt und dadurch der Weg in die Zukunft geebnet wird.