So ganz konnte mich diese Leseprobe noch nicht überzeugen.
Es geht hier um eine junge Frau, die schwer verletzt im Krankenhaus erwacht und dann erfährt, dass sie drei Tage vorher auf dem Heimweg von ihrer Arbeit in einem kleinen Schmuckladen, überfallen und zusammen geschlagen wurde. Sie hat keine Erinnerung mehr an den Überfall und auch die Monate vorher fehlen in ihrem Gedächtnis. So erfährt sie dann auch erst durch einen Polizeibeamten, dass die und ihr Lebensgefährte sich schon vor Monaten getrennt haben.
Obwohl die Leseprobe nicht lang ist, hat es sich für mich doch etwas gezogen. Es wunderte mich zum Beispiel, dass die verletzte Frau zwar vermutet, dass sie vor dem Überfall schwanger war und sie erfährt in der Klinik, dass der Täter, der sie überfallen hat, ihren Bauch mit Tritten malträtiert hat, aber sie bleibt meiner Meinung nach, trotzdem erstaunlich ruhig. Warum fragt sie nicht sofort voller Panik nach, ob sie ihr Kind verloren hat ( oder ob sie vorher überhaupt schwanger war, diese Erinnerung also stimmt). Und sie ruft weder ihre Mutter an ( wobei ich es bei ihr noch eher verstehen kann, da sie wohl ein schwaches Herz hat und sie geschont werden soll), noch ihren Bruder. Da frage ich mich auch gleich, werden denn in so einem Fall nicht automatisch die nächsten Familienangehörigen informiert, wenn man den Namen des Opfers kennt?
Also ich weiß noch nicht , ob das ein Buch für mich ist, aber habe die Hoffnung, dass im Laufe der Geschichte doch noch mehr Spannung aufkommt.
Es geht hier um eine junge Frau, die schwer verletzt im Krankenhaus erwacht und dann erfährt, dass sie drei Tage vorher auf dem Heimweg von ihrer Arbeit in einem kleinen Schmuckladen, überfallen und zusammen geschlagen wurde. Sie hat keine Erinnerung mehr an den Überfall und auch die Monate vorher fehlen in ihrem Gedächtnis. So erfährt sie dann auch erst durch einen Polizeibeamten, dass die und ihr Lebensgefährte sich schon vor Monaten getrennt haben.
Obwohl die Leseprobe nicht lang ist, hat es sich für mich doch etwas gezogen. Es wunderte mich zum Beispiel, dass die verletzte Frau zwar vermutet, dass sie vor dem Überfall schwanger war und sie erfährt in der Klinik, dass der Täter, der sie überfallen hat, ihren Bauch mit Tritten malträtiert hat, aber sie bleibt meiner Meinung nach, trotzdem erstaunlich ruhig. Warum fragt sie nicht sofort voller Panik nach, ob sie ihr Kind verloren hat ( oder ob sie vorher überhaupt schwanger war, diese Erinnerung also stimmt). Und sie ruft weder ihre Mutter an ( wobei ich es bei ihr noch eher verstehen kann, da sie wohl ein schwaches Herz hat und sie geschont werden soll), noch ihren Bruder. Da frage ich mich auch gleich, werden denn in so einem Fall nicht automatisch die nächsten Familienangehörigen informiert, wenn man den Namen des Opfers kennt?
Also ich weiß noch nicht , ob das ein Buch für mich ist, aber habe die Hoffnung, dass im Laufe der Geschichte doch noch mehr Spannung aufkommt.