Goldschmiedin Johanna wacht im Krankenhaus nach einem Überfall mit enormen Gedächtnislücken auf. Im Laufe der Gespräche mit den Ärzten und dem ermittelnden Kommissar stellt sich heraus, dass entgegen ihrer Vermutung der Überfall nicht dem Geschäft, sondern ihr persönlich gegolten haben muss. Der oder die Täter haben ihr unter anderem die Hand zerquetscht, so dass es sein könnte, dass sie nie wieder ihrem Beruf nachgehen kann. Die Polizei vermutet daher den Täter im persönlichen Umfeld von Johanna. Im Verlauf der Leseprobe zerrinnt Johanna ihr Leben so langsam zwischen den Fingern, vor allen Dingen, da ihre Gedächtnislücken teilweise bis zu einem halben Jahr betragen. Sicherlich ist es interessant zu lesen wie die emotionale Achterbahnfahrt von Johanna weitergeht und wer sich als Täter herausstellt....