Schwarze Löcher in der Erinnerung

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aennie Avatar

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Johanna wurde überfallen, doch offensichtlich ging es nicht um Geld oder Wertsachen sondern um ein persönliches Motiv. Der Täter wollte sie verletzen, sie wurde brutal zusammengeschlagen und getreten. Als sie im Krankenhaus aufwacht fehlen ihr bis auf wenige Schlaglichter die Erinnerungen an die letzten sechs Monate ihres Lebens.
Sehr spannender Beginn mit einem noch nicht näher einzuordnenden Prolog. Die Ich-Form der Erzählweise bringt den Leser sehr nahe an die Ohnmacht und Hilflosigkeit der Protagonistin heran und machen die Schilderungen der Geschehnisse sehr plastisch und nachvollziehbar. Ich freue mich über den nächsten Anna-Martens-Thriller und würde hier sehr gerne weiterlesen!