Wäre zu schön gewesen
Eigentlich klang das sehr vielversprechend: Ein Psychothriller über eine Frau, die nach einem Gedächtnisverlust durch einen Anschlag versucht, herauszufinden, wer ihr das angetan hat. Dass der Schreibstil im "Prolog", wo sie in Panik ist, eher "abgehackt" ist: geschenkt. Aber dass auch im Rest der Leseprobe kaum mal ein Satz länger ist als eine Zeile, störte mich dann doch so, dass ich auf das Buch lieber verzichte.