Mehr als Mythos
Blood of Hercules – Berühre sie und stirb hat mich von der ersten Seite an gepackt. Die Stimmung ist düster, geheimnisvoll und voller Spannung – genau die richtige Mischung aus Mythologie, Action und Emotionen. Ich liebe es, wenn ein Buch nicht nur unterhält, sondern auch eine dichte Atmosphäre schafft, in die man komplett eintauchen kann. Und genau das gelingt hier.
Die Charaktere haben mich wirklich überzeugt. Vor allem die Hauptfigur ist stark, komplex und glaubwürdig. Ich mochte ihre Ecken und Kanten, aber auch die leisen, verletzlichen Momente. Auch die Dynamik zwischen den Figuren funktioniert richtig gut – es knistert an den richtigen Stellen, aber ohne dass es kitschig wird. Die Beziehungselemente sind eher unterschwellig, was ich tatsächlich erfrischend fand. Die Romantik steht nicht im Vordergrund, ergänzt aber die Handlung auf eine gelungene Weise.
Die mythologischen Elemente sind spannend eingebaut – sie wirken nicht aufgezwungen, sondern organisch mit der Handlung verbunden. Gerade für Fans von düsteren, leicht urbanen Fantasy-Stories mit einem Hauch antiker Legenden ist das hier genau das Richtige.
Was mir nicht ganz so gut gefallen hat: An ein, zwei Stellen hatte ich das Gefühl, dass der Plot etwas vorhersehbar war oder sich leicht wiederholt. Es war nie langweilig, aber die Spannung hätte an manchen Stellen noch einen Tick höher sein dürfen. Trotzdem: Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
Insgesamt war Blood of Hercules für mich ein richtig guter Reihenauftakt mit viel Potenzial. Die Geschichte ist atmosphärisch, gut geschrieben und macht definitiv Lust auf mehr. Ich vergebe starke 4 von 5 Sternen und bin sehr gespannt, wie es weitergeht. Wer düstere Fantasy mit Action, Gefühl und einem Hauch Mythos sucht, ist hier genau richtig.
Die Charaktere haben mich wirklich überzeugt. Vor allem die Hauptfigur ist stark, komplex und glaubwürdig. Ich mochte ihre Ecken und Kanten, aber auch die leisen, verletzlichen Momente. Auch die Dynamik zwischen den Figuren funktioniert richtig gut – es knistert an den richtigen Stellen, aber ohne dass es kitschig wird. Die Beziehungselemente sind eher unterschwellig, was ich tatsächlich erfrischend fand. Die Romantik steht nicht im Vordergrund, ergänzt aber die Handlung auf eine gelungene Weise.
Die mythologischen Elemente sind spannend eingebaut – sie wirken nicht aufgezwungen, sondern organisch mit der Handlung verbunden. Gerade für Fans von düsteren, leicht urbanen Fantasy-Stories mit einem Hauch antiker Legenden ist das hier genau das Richtige.
Was mir nicht ganz so gut gefallen hat: An ein, zwei Stellen hatte ich das Gefühl, dass der Plot etwas vorhersehbar war oder sich leicht wiederholt. Es war nie langweilig, aber die Spannung hätte an manchen Stellen noch einen Tick höher sein dürfen. Trotzdem: Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
Insgesamt war Blood of Hercules für mich ein richtig guter Reihenauftakt mit viel Potenzial. Die Geschichte ist atmosphärisch, gut geschrieben und macht definitiv Lust auf mehr. Ich vergebe starke 4 von 5 Sternen und bin sehr gespannt, wie es weitergeht. Wer düstere Fantasy mit Action, Gefühl und einem Hauch Mythos sucht, ist hier genau richtig.