der auftrag
eigentlich ist jo nesbo einer meiner lieblingsautoren.
Mit der Leseprobe aus seinem neuen Werk tue ich mich noch ein wenig schwer. Man ist bei ihm nicht gewohnt, einen roman aus der sicht des killers zu lesen.
Olav ist Hoffmanns Experte für das Grobe. Oh nein, er ist kein Hausmeister. Er brinbt für ihn Menschen - die Hoffmann weg haben will, zum Schweigen, Das heißt also, er bringt sie um.
Das ist - was uns Olav erzählt - das einzige was er kann. Als Fahrer eines Fluchtfahrzeugs bringt er es nicht, Postraub liegt ihm auch nicht. Also das Töten von Menschen, das kann er.
Da braucht er nicht nachzudenken, denn man hat schon sehr das Gefühl, das Olav sehr einfältig ist.
Aber der jetzige Auftrag - der Hoffmann ihm gab - hat es in sich. Er soll eine Frau umbringen und nicht irgendeine - sondern die Ehefrau von Hoffmann. Eigentlich will Olav ja keine Frauen
umbringen. Nur Hoffmann ist sein "Arbeitgeber" und diesem widerspricht man nicht.
Also beobachtet Olav sein Opfer, und stellt fest - sie ist schön.
Es wäre interessant zu lesen, wie Olav mit dieser Situation umgehen bzw. fertig wird. Auf jedenfall ist mal ein anderer Schreibstil. Sicher gewöhnungsbedürftig, aber trotzdem lesenswert.
Mit der Leseprobe aus seinem neuen Werk tue ich mich noch ein wenig schwer. Man ist bei ihm nicht gewohnt, einen roman aus der sicht des killers zu lesen.
Olav ist Hoffmanns Experte für das Grobe. Oh nein, er ist kein Hausmeister. Er brinbt für ihn Menschen - die Hoffmann weg haben will, zum Schweigen, Das heißt also, er bringt sie um.
Das ist - was uns Olav erzählt - das einzige was er kann. Als Fahrer eines Fluchtfahrzeugs bringt er es nicht, Postraub liegt ihm auch nicht. Also das Töten von Menschen, das kann er.
Da braucht er nicht nachzudenken, denn man hat schon sehr das Gefühl, das Olav sehr einfältig ist.
Aber der jetzige Auftrag - der Hoffmann ihm gab - hat es in sich. Er soll eine Frau umbringen und nicht irgendeine - sondern die Ehefrau von Hoffmann. Eigentlich will Olav ja keine Frauen
umbringen. Nur Hoffmann ist sein "Arbeitgeber" und diesem widerspricht man nicht.
Also beobachtet Olav sein Opfer, und stellt fest - sie ist schön.
Es wäre interessant zu lesen, wie Olav mit dieser Situation umgehen bzw. fertig wird. Auf jedenfall ist mal ein anderer Schreibstil. Sicher gewöhnungsbedürftig, aber trotzdem lesenswert.