einfühlsamer Auftragskiller mit Gewissensbissen stellt sich der Frage

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tinasart Avatar

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Als Erstens fällt mir der Name auf dem Cover auf, der sehr stark an James Bond erinnert, was ich nicht gerade als Ideenvorteil für den Autor sehe. Bei der Hörprobe berichtete mir dann eine sehr klare,sympathische Stimme von einem viel zu weichen Typ der er selbst ist, sich viel zu schnell verlieben würde, als Zuhälter untauglich ist, aber trotzdem mit einer Tarnmaske einen Überfall begangen hat. Da er Ratschläge gibt, wie man sich auf der Flucht verhalten sollte, bringt das Ganze eine gute Portion Humor mit sich. Ausserdem scheint ein Konflikt zwischen ihm und seiner Mutter noch unausgestanden.Ich konnte mich sofort in seine Lage hineinversetzen, weil der Autor seine beschriebenen Situationen in einer sehr anschaulichen, bildhaften Schreibweise darstellt.Zum Schluß stellt er fest, dass ihm der Auftrag, den er bekommen hat, überhaupt nicht gefällt. Da ich als Leser unbedingt wissen möchte, ob er den Auftrag annehmen wird und die Thematik eines Auftragskillers, meiner Meinung nach, zufriedenstellend geschildert ist, gebe ich für diesen Leseeindruck(Hörprobe) meine vier Punkte.