Olav, ein Auftragsmörder, erzählt in der Ich-Form aus seinem Leben und das in sehr ehrlicher, manchmal schon fast komischer Sicht. Denn schon die Begründung warum er diesen Beruf ausübt ist sehr skurril, denn nur weil jemand nicht langsam Auto fahren kann, weich wie Butter ist, sich schnell verliebt oder den Kopf verliert, wenn er in Wut gerät, sehe ich darin keine Begründung andere Menschen zu töten.
Seit vier Jahren "arbeitet" er nun schon für Daniel Hoffmann, der sein Geld mit Frauenhandel und Heroin verdient. Bis jetzt wurden Probleme halt von Olav aus dem Weg geräumt. Nun hat es der letzte Auftrag allerdings in Sich, da er Corina, Hoffmanns 2. Frau umbringen soll. Schon bei der ersten Sichtung verliebt sich der Täter in sein Opfer. Dies ist zwar ein alter Hut, aber bei Jo Nesbo kann man ja nie mit einer langweiligen Geschichte rechnen. Sicherlich wird der Leser auf viele Fährten geschickt und alles wird anders als man am Anfang liest.
Seit vier Jahren "arbeitet" er nun schon für Daniel Hoffmann, der sein Geld mit Frauenhandel und Heroin verdient. Bis jetzt wurden Probleme halt von Olav aus dem Weg geräumt. Nun hat es der letzte Auftrag allerdings in Sich, da er Corina, Hoffmanns 2. Frau umbringen soll. Schon bei der ersten Sichtung verliebt sich der Täter in sein Opfer. Dies ist zwar ein alter Hut, aber bei Jo Nesbo kann man ja nie mit einer langweiligen Geschichte rechnen. Sicherlich wird der Leser auf viele Fährten geschickt und alles wird anders als man am Anfang liest.