Ungewohnt humorvoll beginnt Jo Nesbø seine Beschreibung von Olav. Seine Begründung, warum er das Leben eines Killers führt, ist fast schon liebenswert. Er kann keinen Fluchtwagen fahren, eignet sich nicht für Raubüberfalle, kann keine Drogen verkaufen und Prostiuierte kann er auch nicht führen, weil er sich in sie verliebt.
Selbst der Mord an sich, hat schöne Seiten. Die Bechreibung der Schneekristalle, die eine Verbindung mit dem Blut eingehen, haben schon fast poetische Züge.
Der neue Auftrag für Olaf scheint in in große Schwierigkeiten zu bringen. Sein Chef beauftragt ihn, seine Frau zu töten. Nachdem Olav sie mehrere Tage beobachtet hat, findet er sie immer anziehender. Corina gefällt ihm. Dann taucht in Unbekannter auf und scheint nicht zum ersten Mal bei ihr zu sein. Statt der erwarteten Liebesszene schlägt und misshandelt er sie.
Warum zahlt Hoffmann die fünffache Summe für den Tod seiner Frau. Was hat er Olav verheimlicht?
Der Einstieg verspricht Spannung.
Selbst der Mord an sich, hat schöne Seiten. Die Bechreibung der Schneekristalle, die eine Verbindung mit dem Blut eingehen, haben schon fast poetische Züge.
Der neue Auftrag für Olaf scheint in in große Schwierigkeiten zu bringen. Sein Chef beauftragt ihn, seine Frau zu töten. Nachdem Olav sie mehrere Tage beobachtet hat, findet er sie immer anziehender. Corina gefällt ihm. Dann taucht in Unbekannter auf und scheint nicht zum ersten Mal bei ihr zu sein. Statt der erwarteten Liebesszene schlägt und misshandelt er sie.
Warum zahlt Hoffmann die fünffache Summe für den Tod seiner Frau. Was hat er Olav verheimlicht?
Der Einstieg verspricht Spannung.