Aufgrund der Buchlänge von nur knapp 200 Seiten war ich zunächst skeptisch, ob Nesbo mit so knappem Inhalt trotzdem einen spannenden Krimi mit der ein oder anderen Wendung zusammenschustern kann.
Die Antwort in kurz: Oh ja, das kann er!
Die Geschichte über den Killer Olav, der die Frau seines Chefs töten soll aber sich stattdessen in eben jene verliebt, bietet trotz des vermeintlich kitschigem Grundthemas Spannung von der ersten bis zur letzten Minute und einem passenden Finale.
Natürlich kann auf 200 Seiten keine episch komplexe Handlung konstruiert werden, wie beispielsweise bei "Der Sohn", aber für die Kürze des Romans kann man sich nicht über eine fehlende Story beschweren.
Ein schnell weggelesenes Krimivergnügen für zwischendurch, ohne dass man Nesbos andere Bücher kennen muss gut lesbar.
"Der Auftrag" zählt übrigens thematisch genau wie der ebenso eigenständige Nachfolger "Das Versteck" zur "Blood and Snow" Reihe des Autors.
Die Antwort in kurz: Oh ja, das kann er!
Die Geschichte über den Killer Olav, der die Frau seines Chefs töten soll aber sich stattdessen in eben jene verliebt, bietet trotz des vermeintlich kitschigem Grundthemas Spannung von der ersten bis zur letzten Minute und einem passenden Finale.
Natürlich kann auf 200 Seiten keine episch komplexe Handlung konstruiert werden, wie beispielsweise bei "Der Sohn", aber für die Kürze des Romans kann man sich nicht über eine fehlende Story beschweren.
Ein schnell weggelesenes Krimivergnügen für zwischendurch, ohne dass man Nesbos andere Bücher kennen muss gut lesbar.
"Der Auftrag" zählt übrigens thematisch genau wie der ebenso eigenständige Nachfolger "Das Versteck" zur "Blood and Snow" Reihe des Autors.