Jo Nesbø, der Verfasser der Harry Hole Reihe, steht für spannende Thriller. Dachte ich jedenfalls. Aber jetzt bin ich doch sehr enttäuscht worden.
Die Idee: Olav, ein Auftragskiller, bekommt einen neuen Auftrag erteilt. Er soll die Frau seines Chefs 'expedieren'. Bei der Observation der Wohnung, verliebt er sich aber in die Dame, die regelmäßig einen Liebhaber empfängt. Daraufhin beschließt er den Liebhaben zu töten. Fatal, denn es ist der Sohn seines Chefs.
Leider ist diese Idee nur ein kleiner Teil des Thrillers. Hauptsächlich wird Olavs Leben erzählt und immer wieder erwähnt, dass er zwar gerne liest und schreibt, aber beides fast gar nicht hinbekommt, da er Legastheniker ist. Rechnen kann er auch nicht. Aber im Grunde ist er ein lieber Mensch, der wohl auch gerne eine Frau und Familie hätte.
Der kurze Roman ist schnell durchgelesen, aber ohne Spannung. In meinen Augen kein Thriller, sondern eher ein Roman mit kriminellen Begleiterscheinungen.
Die Aufmachung des dünnen Taschenbuchs ist auf jeden Fall schwärzer, als der Inhalt.
Die Idee: Olav, ein Auftragskiller, bekommt einen neuen Auftrag erteilt. Er soll die Frau seines Chefs 'expedieren'. Bei der Observation der Wohnung, verliebt er sich aber in die Dame, die regelmäßig einen Liebhaber empfängt. Daraufhin beschließt er den Liebhaben zu töten. Fatal, denn es ist der Sohn seines Chefs.
Leider ist diese Idee nur ein kleiner Teil des Thrillers. Hauptsächlich wird Olavs Leben erzählt und immer wieder erwähnt, dass er zwar gerne liest und schreibt, aber beides fast gar nicht hinbekommt, da er Legastheniker ist. Rechnen kann er auch nicht. Aber im Grunde ist er ein lieber Mensch, der wohl auch gerne eine Frau und Familie hätte.
Der kurze Roman ist schnell durchgelesen, aber ohne Spannung. In meinen Augen kein Thriller, sondern eher ein Roman mit kriminellen Begleiterscheinungen.
Die Aufmachung des dünnen Taschenbuchs ist auf jeden Fall schwärzer, als der Inhalt.