Blood on Snow – Der Auftrag von Jo Nesbo ist schon ein etwas anderer Thriller als das was wir sonst von ihm gewohnt sind. Es fehlt ein bisschen die fesselnde Spannung. Aber mit nur 187 Seiten ist ein kurzes Buch, dass sich trotzdem gut weg lesen lässt. Ob es nun positiv ist ein Buch an einem Abend komplett zu lesen oder negativ muss jeder für sich selbst entscheiden.
Zum Inhalt. Eigentlich verrät der Klappentext schon die komplette Story. Olav ist Auftragsmörder, da er für sonst nichts geeignet ist. Dieses Detail, wie viele weitere, bekommen wir genauestens erzählt. Von seinem Chef wird er beauftragt dessen Frau umzubringen und bei der Beobachtung entscheidet Olav sich dafür den Plan anders auszuführen.
Man muss sagen, Nesbo hat das Buch durch den nicht stattgefundenen Mord und alles was darauf passiert dann doch die alt bekannte Spannung geliefert. Das Buch wird Reiserich, vielleicht auch etwas übertrieben aber so dass es sich gut lesen lässt und man an dem Tag wo man das Buch begonnen hat auch gerne beenden möchte. Leider lässt der Schluss für meinen Geschmack dann doch etwas zu wünschen übrig. Man erwartet kein happy End und, naja, man bekommt es auch nicht.
Wie uns ebenfalls am Ende des Buches verraten wird, soll aus „Blood on snow“ eine neue Serie entstehen. In welche Richtung sich das ganze entwickelt ist nach dem Ende dieses Buches etwas unklar aber es scheint ja eine größere Idee dahinter zustecken. Aufjedenfall treffen wir hier nicht auf einen kauzigen, intelligenten oder süchtigen Kommissar sondern erstmal auf Auftragskiller und Drogen-Bosse. Aus diesem Blickwinkel mal ein ganz anderer Thriller.
Und zum Abschluss, das Cover lässt einen spannenden, reisenden Thriller erwarten. Leider hält der Inhalt nicht ganz was das Cover verspricht. Jedoch ist die Begeisterung groß genug um trotzdem nach dem Folgeband Ausschau zu halten.
Zum Inhalt. Eigentlich verrät der Klappentext schon die komplette Story. Olav ist Auftragsmörder, da er für sonst nichts geeignet ist. Dieses Detail, wie viele weitere, bekommen wir genauestens erzählt. Von seinem Chef wird er beauftragt dessen Frau umzubringen und bei der Beobachtung entscheidet Olav sich dafür den Plan anders auszuführen.
Man muss sagen, Nesbo hat das Buch durch den nicht stattgefundenen Mord und alles was darauf passiert dann doch die alt bekannte Spannung geliefert. Das Buch wird Reiserich, vielleicht auch etwas übertrieben aber so dass es sich gut lesen lässt und man an dem Tag wo man das Buch begonnen hat auch gerne beenden möchte. Leider lässt der Schluss für meinen Geschmack dann doch etwas zu wünschen übrig. Man erwartet kein happy End und, naja, man bekommt es auch nicht.
Wie uns ebenfalls am Ende des Buches verraten wird, soll aus „Blood on snow“ eine neue Serie entstehen. In welche Richtung sich das ganze entwickelt ist nach dem Ende dieses Buches etwas unklar aber es scheint ja eine größere Idee dahinter zustecken. Aufjedenfall treffen wir hier nicht auf einen kauzigen, intelligenten oder süchtigen Kommissar sondern erstmal auf Auftragskiller und Drogen-Bosse. Aus diesem Blickwinkel mal ein ganz anderer Thriller.
Und zum Abschluss, das Cover lässt einen spannenden, reisenden Thriller erwarten. Leider hält der Inhalt nicht ganz was das Cover verspricht. Jedoch ist die Begeisterung groß genug um trotzdem nach dem Folgeband Ausschau zu halten.