Fantasyroman mit viel Potenzial
Viva, die sich dank ihres Modelabels „Viva la Noche“ einen Namen in der Welt der Mode und der Stars macht, lernt während einer Vernissage den Anwalt Ronan kennen. Obwohl Viva mit Ronan nur wegen des Verlangens nach Blut eine heiße Nacht verbringt, kann sie ihn trotz ihrer strengen Regeln und Maßstäbe nicht vergessen. Als sie schließlich doch ihren Gefühlen zu ihm nachgibt, muss sie zwischen ihrem Leben als Mensch sowie der Liebe zu Ronan und ihrem Leben als Vampir einen Balanceakt führen. Als sie schließlich ihm ihr Geheimnis anvertraut und sich ihm öffnet, erfährt sie kurz darauf allerdings auch etwas aus seiner Vergangenheit...
Durch den flüssigen Schreibstil, den tollen Beschreibungen der Umgebung und der Kleidungsstücke, der Charakteren sowie der schnell lieb gewonnenen Hauptcharaktere Viva, möchte man gar nicht mehr aufhören zu lesen! Viva ist ein sehr sympathischer Hauptcharakter. Durch ihre liebenswerten Macken konnte ich mich sofort mit ihr identifizieren.
Allerdings finde ich es sehr schade, dass ihre beschriebene Vergangenheit nur sehr grob ist und nur etappenweise vorliegt. Auch ihre emotionale Seite wird nicht ausreichend dargestellt. Wie fühlte sich Genoveva, nachdem sie erfahren hatte, dass sie nun ein Vampir ist und unsterblich? Auch bei der Rettung von Ronans Sohn fehlen mir paar Gefühle von ihr. Wie geht sie damit um, dass sie wohl selbst nie eine Familie gründen kann?
Insgesamt gefiel mir aber die Geschichte sehr gut, da sie nicht wie die typischen Vampirromane war. Obwohl die Liebesgeschichte offensichtlich ist, gab es dennoch einige Überraschungen.
Durch den flüssigen Schreibstil, den tollen Beschreibungen der Umgebung und der Kleidungsstücke, der Charakteren sowie der schnell lieb gewonnenen Hauptcharaktere Viva, möchte man gar nicht mehr aufhören zu lesen! Viva ist ein sehr sympathischer Hauptcharakter. Durch ihre liebenswerten Macken konnte ich mich sofort mit ihr identifizieren.
Allerdings finde ich es sehr schade, dass ihre beschriebene Vergangenheit nur sehr grob ist und nur etappenweise vorliegt. Auch ihre emotionale Seite wird nicht ausreichend dargestellt. Wie fühlte sich Genoveva, nachdem sie erfahren hatte, dass sie nun ein Vampir ist und unsterblich? Auch bei der Rettung von Ronans Sohn fehlen mir paar Gefühle von ihr. Wie geht sie damit um, dass sie wohl selbst nie eine Familie gründen kann?
Insgesamt gefiel mir aber die Geschichte sehr gut, da sie nicht wie die typischen Vampirromane war. Obwohl die Liebesgeschichte offensichtlich ist, gab es dennoch einige Überraschungen.