Ich habe schon viele Vampir -Romane gelesen und muss sagen, ich war etwas enttäuscht. Er beginnt sehr vielversprechend, lässt dann aber nach. Die Chataktere sind sehr sympathisch beschrieben, der Stil ist flüssig und man kann den Roman zügig lesen. Es wird nicht langweilig, doch fehlen mir öfter schlüssige Erklärungen. Z.B., wie und wann hat Viva gelernt, keine Menschen durch ihren Nahrungs-Stil zu töten. Auch fand ich das Gemetzel am Ende unpassend und überflüssig. Das hätte man auch raffinierter lösen können.
Auch die Liebesgeschichte am Rande der beiden Freunde war unnötig oder hätte mehr Raum einnehmen können. So fragt man sich, ob einfach nur ein paar mehr Seiten gefüllt werden sollten. Alles in allem ein kurzweiliger Roman, aber nichts besonderes. Der Anfang hatte durch den feinen Humor mehr versprochen.
Auch die Liebesgeschichte am Rande der beiden Freunde war unnötig oder hätte mehr Raum einnehmen können. So fragt man sich, ob einfach nur ein paar mehr Seiten gefüllt werden sollten. Alles in allem ein kurzweiliger Roman, aber nichts besonderes. Der Anfang hatte durch den feinen Humor mehr versprochen.