gute Fortsetzung, offenes Ende

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girasolita Avatar

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Mir hatte Band 1 bereits gut gefallen, daher stand Band 2 auf meiner Wunschliste.

Nachdem es mit ihrer Hilfe gelungen war, ein Mittel gegen das schwarze Gras zu finden, treffen Anaya, Petra und Seth diesmal auf fiese ausserirdische Würmer und Insekten, die ein tödliches Virus übertragen.

Die vier Jugendlichen, die selbst zur Hälfe ausserirdische DNA in sich tragen, verändern sich weiter - und sie sind nicht die einzigen, es gibt noch mehr von ihnen, auf die sie in einem Bunker, wohin sie vom Militär gebracht (eher eingesperrt) werden, treffen. Es gibt mehrere Arten von ihnen, Schwimmer, Läufer, Fliegende... L

Der Schreibstil hat mir auch hier wieder gut gefallen, und ich habe das Buch recht schnell "verschlungen" und bin gleich gut in die Story wieder reingekommen. Nur das extrem fies offene Ende hat mir nicht gut gefallen, ich möchte möglichst schnell mit Band 3 weiterlesen können ;-)