Was blüht denn da

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conswa Avatar

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Die Idee zu dem Buch "Bloom" fand ich sehr interessant und auch der Schreibstil ist flüssig zu lesen. Die Hauptfiguren sind sympathische Teenager mit etwas anderen Problemen. Anfangs geplagt von Allergien wendet sich das Blatt nach Ankunft des schwarzen Grases schnell. Sie müssen etwas unternehmen, denn es wächst überall. Diese Idee einer Dystopie fand ich sehr gut. leider hatte ich mir bei der Erklärung, was es mit den schwarzen Pflanzen auf sich hat, mit etwas Neuem, sehr kreativen gerechnet. Die Auflösung ist zwar für mich schlüßig, aber nicht neu. Zudem hätte ich noch gern etwas mehr zu Seth Vergangenheit erfahren. Das Buch endet auch mit einem Cliffhanger, was ich aber gar nicht so schlecht finde - auch wenn keine Fortsetzung folgen sollte. Insgesamt habe ich mich gut unterhalten gefühlt und werde das Buch auch weiterempfehlen, aber ich habe mir ein bisschen mehr davon erwartet.