Eine Schwester ist keine Freundin - lebendige Geschichte über unterschiedliche Schwestern
Das künstlerische Cover gefällt mir vom Stil her nicht. Auch finde ich nicht passend, dass nur eine Frau abgebildet ist. Da finde ich das UK-Cover mit den vier Frauen, die für die vier Schwestern stehen, besser gewählt. Positiv finde ich allerdings, dass das Cover zum ersten Roman der Autorin "Cleopatra und Frankenstein" passt. Es hat zudem einen hohen Wiedererkennungswert.
Der Prolog beschreibt die Entwicklung der Familie kurz und bildet die perfekte Einleitung. Schon der erste Satz "Eine Schwester ist keine Freundin" ist so wahr und hat mich gepackt.
Mir gefällt gut, dass der Roman vermutlich abwechselnd aus den Perspektiven der einzelnen Schwestern geschrieben ist. So kann man in jede einzelne Person eintauchen und ein besseres Verständnis für sie entwickeln. Schon auf den ersten Seiten haucht die Autorin ihnen Leben ein, so dass auch jede unterschiedliche Persönlichkeit zum Tragen kommt.
Die Geschichte ist dialoglastig und deshalb sehr lebendig. Ich bin gespannt, wie sich die Dynamik unter den Schwestern weiter entwickelt, wie sie mit ihrer Trauer und ihren Problemen umgehen werden, ob sie einen Weg zu einander finden können und am Ende vielleicht etwas versöhnlicher auf ihre Eltern blicken können.
Der Prolog beschreibt die Entwicklung der Familie kurz und bildet die perfekte Einleitung. Schon der erste Satz "Eine Schwester ist keine Freundin" ist so wahr und hat mich gepackt.
Mir gefällt gut, dass der Roman vermutlich abwechselnd aus den Perspektiven der einzelnen Schwestern geschrieben ist. So kann man in jede einzelne Person eintauchen und ein besseres Verständnis für sie entwickeln. Schon auf den ersten Seiten haucht die Autorin ihnen Leben ein, so dass auch jede unterschiedliche Persönlichkeit zum Tragen kommt.
Die Geschichte ist dialoglastig und deshalb sehr lebendig. Ich bin gespannt, wie sich die Dynamik unter den Schwestern weiter entwickelt, wie sie mit ihrer Trauer und ihren Problemen umgehen werden, ob sie einen Weg zu einander finden können und am Ende vielleicht etwas versöhnlicher auf ihre Eltern blicken können.