Eine Schwester ist keine Freundin!
„Eine Schwester ist keine Freundin. … Ihr wählt einander nicht aus, es gibt keine zaghafte Phase des Kennenlernens. Ihr seid Teil voneinander, von Anfang an.“ Mellors
Ich kann das so gut beobachten bei meinen beiden Mädels. Sie lieben sich und sie hassen sich. Eine unsichtbare Verbindung, die manchmal Fluch und Segen zugleich ist.
Der Prolog hat mich total in seinen Bann gezogen. So unverblümt ehrlich. Ich war sofort in dem Buch gefangen. Man lernt ganz kurz alle 4 Blue-Schwestern kennen und auch die Tatsache, dass sie plötzlich nur noch zu 3. waren. Nicky ist gestorben.
Man liest abwechselnd aus der Sicht von Lucky, Avery und Bonnie, wie sie sich nach einem Jahr am Todestag wieder hören, sprechen oder sehen. Man erfährt Dinge aus ihrem vergangenen Familienleben mit Mutter und Vater. Wie jede der Schwestern ihren eigenen Weg gegangen ist, Probleme bewältigt haben und wie es ihnen jetzt geht.
All ihre Geschichten haben mich begeistern und berühren können. An keiner Stelle wurde es für mich langweilig oder zäh.
Am Anfang habe ich mich über das Cover gewundert, warum es „Blue Sisters“ heißt, aber nur eine Frau zu sehen ist. Jetzt im Nachhinein denk ich, es ist Nicky, die uns vom Cover aus, in die Augen sieht. Ist sie doch der Grund, warum die übrigen Schwestern wieder zusammengefunden haben.
| Doch je länger der Abend sich zog, desto unerträglicher wurde er. Zu dritt funktionierten sie nicht, denn sie waren es gewohnt, zu viert zu sein, und ohne Nicky an einem Ort zu sein machte es nur noch schlimmer. |
Ein wunderschöner Roman über das Geschwisterdasein mit viel Herz und Tiefgründigkeit. Über Trauer, Familie, Sucht und die Liebe. 🧡 Klare Leseempfehlung!
Ich kann das so gut beobachten bei meinen beiden Mädels. Sie lieben sich und sie hassen sich. Eine unsichtbare Verbindung, die manchmal Fluch und Segen zugleich ist.
Der Prolog hat mich total in seinen Bann gezogen. So unverblümt ehrlich. Ich war sofort in dem Buch gefangen. Man lernt ganz kurz alle 4 Blue-Schwestern kennen und auch die Tatsache, dass sie plötzlich nur noch zu 3. waren. Nicky ist gestorben.
Man liest abwechselnd aus der Sicht von Lucky, Avery und Bonnie, wie sie sich nach einem Jahr am Todestag wieder hören, sprechen oder sehen. Man erfährt Dinge aus ihrem vergangenen Familienleben mit Mutter und Vater. Wie jede der Schwestern ihren eigenen Weg gegangen ist, Probleme bewältigt haben und wie es ihnen jetzt geht.
All ihre Geschichten haben mich begeistern und berühren können. An keiner Stelle wurde es für mich langweilig oder zäh.
Am Anfang habe ich mich über das Cover gewundert, warum es „Blue Sisters“ heißt, aber nur eine Frau zu sehen ist. Jetzt im Nachhinein denk ich, es ist Nicky, die uns vom Cover aus, in die Augen sieht. Ist sie doch der Grund, warum die übrigen Schwestern wieder zusammengefunden haben.
| Doch je länger der Abend sich zog, desto unerträglicher wurde er. Zu dritt funktionierten sie nicht, denn sie waren es gewohnt, zu viert zu sein, und ohne Nicky an einem Ort zu sein machte es nur noch schlimmer. |
Ein wunderschöner Roman über das Geschwisterdasein mit viel Herz und Tiefgründigkeit. Über Trauer, Familie, Sucht und die Liebe. 🧡 Klare Leseempfehlung!