Feeling Blue
Blue Sisters knüpft sprachlich an Cleopatra & Frankenstein an. Genauso gehaltvoll, schön, sprachgewandt. Der Roman hat mich durchgehend emotional gemacht.
Das Cover ist mindestens genauso schön. Ich hab mir immer vorgestellt, Nicky dort zu sehen.
Und auch der Titel ist perfekt gewählt: zum einen der Name Blue und zum anderen das englische Idiom "feeling blue", wenn man traurig ist. Einfach sprachlich schön!
Wir begleiten Lucky, Bonny und Avery, wie sie mit dem Verlust ihrer Schweter Nicky umgehen. Gleichzeitig werden Thematiken wie z.b. Suchtverhalten aufgegriffen. Das Buch tat weh beim Lesen und doch war es ein Kunstwerk.
Einzige Kritik ist, dass ich mich nicht so richtig mit den Schwestern identifizieren konnte. Ich konnte sie verstehen und gleichzeitig auch nicht.
Ich finde es immer wieder beeindruckend, wie großartig Coco Mellors mit Worten umgehen kann. An manchen Stellen so sacht und zart und dann wieder so bildgewaltig. Mochte ich richtig gerne!
Das Cover ist mindestens genauso schön. Ich hab mir immer vorgestellt, Nicky dort zu sehen.
Und auch der Titel ist perfekt gewählt: zum einen der Name Blue und zum anderen das englische Idiom "feeling blue", wenn man traurig ist. Einfach sprachlich schön!
Wir begleiten Lucky, Bonny und Avery, wie sie mit dem Verlust ihrer Schweter Nicky umgehen. Gleichzeitig werden Thematiken wie z.b. Suchtverhalten aufgegriffen. Das Buch tat weh beim Lesen und doch war es ein Kunstwerk.
Einzige Kritik ist, dass ich mich nicht so richtig mit den Schwestern identifizieren konnte. Ich konnte sie verstehen und gleichzeitig auch nicht.
Ich finde es immer wieder beeindruckend, wie großartig Coco Mellors mit Worten umgehen kann. An manchen Stellen so sacht und zart und dann wieder so bildgewaltig. Mochte ich richtig gerne!