Umgehauen hat es mich nicht...
Da mir „Cleopatra und Frankenstein“ von Coco Mellors unglaublich gut gefallen hat habe ich mich schon sehr auf „Blue Sisters“ gefreut. Und ich muss sagen es war… okay. Es hat mir schon auch gefallen, der Schreibstil der Autorin war mal wieder ausgezeichnet und die Figuren habe ich mir sehr gut vorstellen können.
Leider hat mich das Thema Verlust, Drogenmissbrauch, schwierige Schwesternbeziehung nicht so ganz abgeholt. Es war interessant zu lesen, ganz sicher, aber begeistert hat mich dieses Buch nicht. Vielleicht war ich auch nicht die Zielgruppe. Dazu kommt, dass mich alle drei (noch lebende) Schwestern irgendwie aufgeregt haben, ich bin mit keiner von ihnen warm geworden und konnte mich auch nicht so richtig mit einer von ihnen identifizieren.
Ich werde auf jeden Fall auch das nächste Buch von der Autorin lesen, denn schreiben kann sie auf jeden Fall. Und auch dieses Buch war wie gesagt okay.
Leider hat mich das Thema Verlust, Drogenmissbrauch, schwierige Schwesternbeziehung nicht so ganz abgeholt. Es war interessant zu lesen, ganz sicher, aber begeistert hat mich dieses Buch nicht. Vielleicht war ich auch nicht die Zielgruppe. Dazu kommt, dass mich alle drei (noch lebende) Schwestern irgendwie aufgeregt haben, ich bin mit keiner von ihnen warm geworden und konnte mich auch nicht so richtig mit einer von ihnen identifizieren.
Ich werde auf jeden Fall auch das nächste Buch von der Autorin lesen, denn schreiben kann sie auf jeden Fall. Und auch dieses Buch war wie gesagt okay.