T.C. Boyle hat sich hier ein sehr aktuelles Thema herausgepickt.
Sprachlich liest sich der Text angenehm flüssig, wie ich es von dem Autor gewohnt bin. Inhaltlich konnte ich mit der kurzen Leseprobe noch nicht viel anfangen.
Das erste Kapitel rund um den Schlangenkauf fand ich befremdlich, muss aber zugeben, dass ich auch neugierig bin wohin Willie wohl ausgebüxt sein mag und welche Auswirkungen dies haben wird.
Das zweite Kapitel betreffend der Grillen-Farm hat mich nachdenklich gestimmt, da ich mich frage, wie nah es an der möglichen Realität ist.
Wie der Autor die aktuellen Themen in seinem Buch verarbeitet, vermag ich nach der kurzen Leseprobe nicht zu beurteilen. Da es aber offenbar auch um die Brände in Kalifornien geht, und den Klimawandel im Allgemeinen, könnte ich mir vorstellen, dass Boyle hier einen ungewöhnliches, vielleicht auch skurriles Werk geschaffen haben könnte, das die Leser:innen zumindest nachdenklich stimmt. Wegen dieses kleinen Vertrauensvorschusses meinerseits, vergebe ich auch 4 Sternchen für die Leseprobe.
Sprachlich liest sich der Text angenehm flüssig, wie ich es von dem Autor gewohnt bin. Inhaltlich konnte ich mit der kurzen Leseprobe noch nicht viel anfangen.
Das erste Kapitel rund um den Schlangenkauf fand ich befremdlich, muss aber zugeben, dass ich auch neugierig bin wohin Willie wohl ausgebüxt sein mag und welche Auswirkungen dies haben wird.
Das zweite Kapitel betreffend der Grillen-Farm hat mich nachdenklich gestimmt, da ich mich frage, wie nah es an der möglichen Realität ist.
Wie der Autor die aktuellen Themen in seinem Buch verarbeitet, vermag ich nach der kurzen Leseprobe nicht zu beurteilen. Da es aber offenbar auch um die Brände in Kalifornien geht, und den Klimawandel im Allgemeinen, könnte ich mir vorstellen, dass Boyle hier einen ungewöhnliches, vielleicht auch skurriles Werk geschaffen haben könnte, das die Leser:innen zumindest nachdenklich stimmt. Wegen dieses kleinen Vertrauensvorschusses meinerseits, vergebe ich auch 4 Sternchen für die Leseprobe.