Herrlich überzogen und witzig provokant.
Florida. Man kann die Hitze förmlich spüren. Kein Lüftchen weht. Das T-Shirt klebt an der Haut und Schweißringe bilden sich unter den Achseln. Die Luft steht in den Straßen.
Cat wartet in dieser Hitze auf ihren Verlobten Tod. In ihren Gedanken formt sich der Wunsch nach einem kühlen Mojito und sie macht sich auf die Suche nach einer Bar.
Durch Zufall wird sie von einem Laden angezogen in dem sich eine Schlage in einem Terrarium rekelt. Sie betrachtet das Tier wie einen funkelndes Accessoires. Würde sie Schlange ihren Teint unterstützen, wenn sie sie sich um den Hals legt? Was würden die Leute sagen und macht sich das gut in den Sozialen Medien?
Kurz entschlossen und völlig unbelastet von jeder Kenntnis über die Kreatur kauft sie die Boa und trägt sie im Beutel in die nächste Bar.
Dort wird sie präsentiert wie ein neues Kleid oder ein funkelnder Ohrring.
Sie fühlt sich cool.
Ihr Verlobter Tod findet sie reichlich angetrunken in der Bar. Vom ersten Moment an ist er mir unsympathisch. Großspurig, pedantisch und immer darauf bedacht andere klein zu machen. Die Schlange ist ein Schock. Doch schnell ist man versöhnt und findet bei weiteren Getränken ein dekoratives Plätzchen für das neue Haustier in der stylischen Wohnung.
Aufgrund Cats Ahnungslosigkeit nutzt die Schlange die Chance ihrem Gefängnis zu entfliehen.
Die Mutter von Cat, Ottilie hat auch ein neues Projekt.
Sie hat sich einen Brutapparat zugelegt um Grillen als neues Nahrungsmittel selbst zu züchten. Ob es ihr tatsächlich um die Reduzierung des Methan-Ausstoßes geht oder ob sie Charmepunkte bei ihrem Sohn Cooper sammeln möchte, ist noch nicht ganz offensichtlich. Der Sohn Cooper ist Entomologe und das grüne Gewissen der Familie.
Das Buch beginnt charmant überzogen. Schon jetzt wird deutlich, dass es in der Familie nicht ohne Konflikte ablaufen wird. Bin gespannt.
Cat wartet in dieser Hitze auf ihren Verlobten Tod. In ihren Gedanken formt sich der Wunsch nach einem kühlen Mojito und sie macht sich auf die Suche nach einer Bar.
Durch Zufall wird sie von einem Laden angezogen in dem sich eine Schlage in einem Terrarium rekelt. Sie betrachtet das Tier wie einen funkelndes Accessoires. Würde sie Schlange ihren Teint unterstützen, wenn sie sie sich um den Hals legt? Was würden die Leute sagen und macht sich das gut in den Sozialen Medien?
Kurz entschlossen und völlig unbelastet von jeder Kenntnis über die Kreatur kauft sie die Boa und trägt sie im Beutel in die nächste Bar.
Dort wird sie präsentiert wie ein neues Kleid oder ein funkelnder Ohrring.
Sie fühlt sich cool.
Ihr Verlobter Tod findet sie reichlich angetrunken in der Bar. Vom ersten Moment an ist er mir unsympathisch. Großspurig, pedantisch und immer darauf bedacht andere klein zu machen. Die Schlange ist ein Schock. Doch schnell ist man versöhnt und findet bei weiteren Getränken ein dekoratives Plätzchen für das neue Haustier in der stylischen Wohnung.
Aufgrund Cats Ahnungslosigkeit nutzt die Schlange die Chance ihrem Gefängnis zu entfliehen.
Die Mutter von Cat, Ottilie hat auch ein neues Projekt.
Sie hat sich einen Brutapparat zugelegt um Grillen als neues Nahrungsmittel selbst zu züchten. Ob es ihr tatsächlich um die Reduzierung des Methan-Ausstoßes geht oder ob sie Charmepunkte bei ihrem Sohn Cooper sammeln möchte, ist noch nicht ganz offensichtlich. Der Sohn Cooper ist Entomologe und das grüne Gewissen der Familie.
Das Buch beginnt charmant überzogen. Schon jetzt wird deutlich, dass es in der Familie nicht ohne Konflikte ablaufen wird. Bin gespannt.