"Blütengrab" hat mich sehr gefesselt, so dass ich das Buch nach einem Tag durchgelesen hatte. Besonders gut fand ich den Aufbau der Charaktere. Selbst die eher Unsympathischen wurden menschlich dargestellt, ihre Geschichte unparteiisch erzählt, und auch die Nebenfiguren waren interessant.
Ulrike Bandow bekommt einen "Wessi" als Partner, Larssen, der seine eigenen Gründe hat, im Osten bei der Polizei anzufangen. Mit der Zeit verstehen sich die beiden immer besser und ergänzen sich bei der Arbeit super. Ulrike hat ihren Vater früh verlorrn, ihre Mutter ist in den Westen gegangen und Ulrike kümmert sich um ihren kleinen Bruder, der leider zunehmend in die falschen Kreise gerät. Dann wird eine übel zugerichtete Mädchenleiche im Wald gefunden. Missbraucht, erstochen und der Körper mit geheimnisvollen Runenzeichen bedeckt. Was hat die Familie der kleinen Ingrid, die die Leiche gefunden hat, damit zu tun? Ihre Eltern sind ausländerfeindlich und kennen sich in der germanischen Mythologie aus. Auch Ulrikes Schulfreundin Christa, mit der sie zerstritten ist, scheint in den Fall verwickelt... Wie weit seine Wurzeln wirklich reichen, ahnt sie nicht.
Ulrike Bandow und Ingo Larssen fand ich als Hauptfiguren sympathisch. Auch die Story war sehr fesselnd, die Auflösung überraschend. Manches hätte wegen mir am Ende noch detailreicher aufgeschlüsselt werden dürfen, aber ich kann das Buch echt empfehlen.
Ulrike Bandow bekommt einen "Wessi" als Partner, Larssen, der seine eigenen Gründe hat, im Osten bei der Polizei anzufangen. Mit der Zeit verstehen sich die beiden immer besser und ergänzen sich bei der Arbeit super. Ulrike hat ihren Vater früh verlorrn, ihre Mutter ist in den Westen gegangen und Ulrike kümmert sich um ihren kleinen Bruder, der leider zunehmend in die falschen Kreise gerät. Dann wird eine übel zugerichtete Mädchenleiche im Wald gefunden. Missbraucht, erstochen und der Körper mit geheimnisvollen Runenzeichen bedeckt. Was hat die Familie der kleinen Ingrid, die die Leiche gefunden hat, damit zu tun? Ihre Eltern sind ausländerfeindlich und kennen sich in der germanischen Mythologie aus. Auch Ulrikes Schulfreundin Christa, mit der sie zerstritten ist, scheint in den Fall verwickelt... Wie weit seine Wurzeln wirklich reichen, ahnt sie nicht.
Ulrike Bandow und Ingo Larssen fand ich als Hauptfiguren sympathisch. Auch die Story war sehr fesselnd, die Auflösung überraschend. Manches hätte wegen mir am Ende noch detailreicher aufgeschlüsselt werden dürfen, aber ich kann das Buch echt empfehlen.