Zwar bin ich nicht unbedingt ein Freund von Büchern aus der Ostdeutschen oder Nachwendezeit aber bei diesem hat mich das Buchcover angesprochen und der Klappentext zum Lesen inspiriert und ich habe es auch zu keiner Zeit bereut.
Der Schreibstil gefällt mir sehr gut und ich fand es besonders gelungen, das die Autorin je nach der jeweiligen Erzählerperspektive den Stil dem Alter oder den geistigen Gegebenheiten angepasst hat. Dadurch wurde es noch viel realistischer und man hat sich besser in die Geschichte und Situation rein versetzen können.
Die beiden Hauptpersonen Ulrike Bandow und Ingo Larssen bzw. Uli und die Knarzechse wurden sehr detailliert ausgearbeitet, mit vielen Ecken und Kanten, was das Ganze für mich sehr realistisch und sympatisch gemacht hat.
Auch die Schwierigkeiten der Nachwendezeit in der ostdeutschen Provinz wurden (glaube ich) sehr gut beschrieben und dadurch und die große Bandbreite des aktuellen Falls wurde das ganze sehr vielschichtig, was ich positiv fand.
Nur bei der Kategorisierung als Thriller tue ich mich etwas schwer, da die für mich damit verbundene Action und Spannung eher zum Schluss hin vorhanden war. Aber dies schmälert in keiner Weise die Beurteilung weil gegen einen richtig gut geschriebenen spannenden Krimi mit einigen Thrillmomenten doch gar nichts einzuwenden ist.
Da aus meiner Sicht am Ende doch einige offene Fragen bleiben und mir die beiden Ermittler als Team sehr gefallen haben hoffe ich nun sehr auf eine Fortsetzung!
Der Schreibstil gefällt mir sehr gut und ich fand es besonders gelungen, das die Autorin je nach der jeweiligen Erzählerperspektive den Stil dem Alter oder den geistigen Gegebenheiten angepasst hat. Dadurch wurde es noch viel realistischer und man hat sich besser in die Geschichte und Situation rein versetzen können.
Die beiden Hauptpersonen Ulrike Bandow und Ingo Larssen bzw. Uli und die Knarzechse wurden sehr detailliert ausgearbeitet, mit vielen Ecken und Kanten, was das Ganze für mich sehr realistisch und sympatisch gemacht hat.
Auch die Schwierigkeiten der Nachwendezeit in der ostdeutschen Provinz wurden (glaube ich) sehr gut beschrieben und dadurch und die große Bandbreite des aktuellen Falls wurde das ganze sehr vielschichtig, was ich positiv fand.
Nur bei der Kategorisierung als Thriller tue ich mich etwas schwer, da die für mich damit verbundene Action und Spannung eher zum Schluss hin vorhanden war. Aber dies schmälert in keiner Weise die Beurteilung weil gegen einen richtig gut geschriebenen spannenden Krimi mit einigen Thrillmomenten doch gar nichts einzuwenden ist.
Da aus meiner Sicht am Ende doch einige offene Fragen bleiben und mir die beiden Ermittler als Team sehr gefallen haben hoffe ich nun sehr auf eine Fortsetzung!