Eine Großfamilie betreibt einen Blumenhandel in Brasilien. Die junge Giza erzählt aus ihrem Leben mit ihren beiden Tanten, die kaum älter sind als sie. In einer sehr einfühlsamen Weise beschreibt das Mädchen die bunte Vielfalt ihrer Gärten und ihre Sehnsüchte in die weite Welt: „Ach könnte ich mit den Aras fliegen“.
Die Autorin versteht es in ihrem Erstlingswerk, die Landschaft in vielen bunten Farben, hell, freundlich und liebenswert darzustellen. Doch das Leben dort ist nicht immer einfach. Familienzwänge und harte Arbeit gestalten den Alltag. Schon in der detaillierten Beschreibung der Gedanken und Wünsche Gizas merkt man, dass das Leben nicht immer rosig ist.
Auch das wunderschöne Cover lässt den Leser auf eine friedliche und sorgenfreie Geschichte hoffen. Vanessa da Mata will uns vielleicht damit zeigen, dass Hoffnung und Zwang diese Story begleiten. Eine lesenswerte Geschichte.
Die Autorin versteht es in ihrem Erstlingswerk, die Landschaft in vielen bunten Farben, hell, freundlich und liebenswert darzustellen. Doch das Leben dort ist nicht immer einfach. Familienzwänge und harte Arbeit gestalten den Alltag. Schon in der detaillierten Beschreibung der Gedanken und Wünsche Gizas merkt man, dass das Leben nicht immer rosig ist.
Auch das wunderschöne Cover lässt den Leser auf eine friedliche und sorgenfreie Geschichte hoffen. Vanessa da Mata will uns vielleicht damit zeigen, dass Hoffnung und Zwang diese Story begleiten. Eine lesenswerte Geschichte.