Giza und ihre Blumen

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jojole Avatar

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Dieses farbenfrohe Cover von diesem Buch finde ich sehr ansprechend und passt aus meiner Sicht sehr gut zu diesem Buch. Es strahlt etwas Poetisches aus und so habe ich auch den Schreibstil von diesem Buch empfunden.  

Es geht hier um die achtjährige Giza die bei ihren gar nicht so viel älteren Tanten aufwächst. Tante Florinda ist zwölf, und Tante Margarida achtzehn Jahre jung doch die Tanten und Giza haben kein inniges Verhältnis zueinander.

Im Lauf der nächsten Jahre wird das Verhältnis zwischen Ihnen auch nicht besser, eher schlechter. Giza spürte dass es da ein Geheimnis gibt welches sie umgab aber nicht lüften kann. Selbst ihrem achtzehnten Geburtstag machten die Tanten zu keinem besonderen Tag. Aber solch einer wird es dann doch noch: sie lernt Tito kennen und verliebt sich. Die beiden Tanten wollen diese Beziehung verhindern doch Giza will nun endlich ergründen was mit ihr los ist, warum die meisten sie ignorieren und nicht beachten und sie keinerlei Informationen über ihre Eltern kennt.

Vanessa da Mata hat in ihrem Buch „Blumentochter“ malerisch die Landschaft beschrieben, man sieht den prächtigen Garten von Giza vor Augen und wartet mit Spannung auf die Auflösung welches Giza umgibt!