Blut aus Silber klingt für mich als Titel erst mal interessant. Leider wird darauf in der Leseprobe aber nicht eingegangen. Diese ist allerdings nett und flüssig geschrieben. Der Schreibstil gefällt mir ganz gut.
Man begleitet den scheinbar skrupellosen jungen Heerführer samt seiner Leute bzw. nachher samt Leibwächter auf dem Weg zur Frau des Bürgermeisters eines kleinen Städtchens. Aus den Nebensätzen kann man herauslesen, dass der Bürgermeister lange umgebracht wurde und der Ehefrau wohl das selbe Schicksal bevorsteht. Trotzdem beginnt er erst mal ein fürsorglich klingendes Gespräch mit ihr. So ist halt der Krieg. Mit dem Tod der Frau endet dann auch das erste Kapitel. Hier wird sehr deutlich gemacht, dass der Feldherr von seinen Leuten nicht unbedingt gemocht wird. Seine Leibwächter sind nicht durch in bestimmt worden. Und die Missachtung des jeweils anderen scheint auf Gegenseitigkeit zu beruhen.
Im 2. Kapitel übernimmt dann eine Prinzessin, die sich aber nicht wirklich damenhaft und prinzessinnenlike Verhält die Handlung. Sie ist kurz davor ihren bisher unbekannten Verlobten kennenzulernen. besonders erpicht scheint sie nicht darauf zu sein. Sie ist mi ihren Leibwächtern befreundet, begleiten sie sie doch zum Teil seit der Kindheit. Doch wird sie sich damit abfinden müssen, dass ihr Ehemann ihr neue an die Seite stellt.
Viele interessant Wege kann die Geschichte für mich gehen. Erst mal gilt zu klären, wer genau mit wem warum Krieg führt. Wie sind diese ungleichen Figuren aneinandergekettet worden? Und was hat es mit dem Blut aus Silber auf sich. Heiratet die Prinzessin wirklich? Und welche Rolle spielen die Leibwächter immer wieder? Nach der Leseprobe würde ich dem gerne auf den Grund gehen.
Man begleitet den scheinbar skrupellosen jungen Heerführer samt seiner Leute bzw. nachher samt Leibwächter auf dem Weg zur Frau des Bürgermeisters eines kleinen Städtchens. Aus den Nebensätzen kann man herauslesen, dass der Bürgermeister lange umgebracht wurde und der Ehefrau wohl das selbe Schicksal bevorsteht. Trotzdem beginnt er erst mal ein fürsorglich klingendes Gespräch mit ihr. So ist halt der Krieg. Mit dem Tod der Frau endet dann auch das erste Kapitel. Hier wird sehr deutlich gemacht, dass der Feldherr von seinen Leuten nicht unbedingt gemocht wird. Seine Leibwächter sind nicht durch in bestimmt worden. Und die Missachtung des jeweils anderen scheint auf Gegenseitigkeit zu beruhen.
Im 2. Kapitel übernimmt dann eine Prinzessin, die sich aber nicht wirklich damenhaft und prinzessinnenlike Verhält die Handlung. Sie ist kurz davor ihren bisher unbekannten Verlobten kennenzulernen. besonders erpicht scheint sie nicht darauf zu sein. Sie ist mi ihren Leibwächtern befreundet, begleiten sie sie doch zum Teil seit der Kindheit. Doch wird sie sich damit abfinden müssen, dass ihr Ehemann ihr neue an die Seite stellt.
Viele interessant Wege kann die Geschichte für mich gehen. Erst mal gilt zu klären, wer genau mit wem warum Krieg führt. Wie sind diese ungleichen Figuren aneinandergekettet worden? Und was hat es mit dem Blut aus Silber auf sich. Heiratet die Prinzessin wirklich? Und welche Rolle spielen die Leibwächter immer wieder? Nach der Leseprobe würde ich dem gerne auf den Grund gehen.