Das "Overlook" steht eigentlich in Schweden...
Ich konnte mich nicht wehren, ich habe Parallelen zu "Shining" von Stephen King gezogen. Ein verlassenes Hotel in den Bergen... skrupellose Machenschaften rundherum... und dann auch noch ein Mord!
Ich kenne die ersten beiden Bände um Hanna Ahlander, und beide haben mir gut gefallen. Hier jedoch scheint es mir, als wären die Fährten und Handlungsstränge noch dichter geknüpft als bisher. Man kann im Moment mindestens drei mögliche Handlungsverläufe und Motive erkennen.
Erstens, hat es mit dem Zimmermädchen aus dem Jahr 1973 zu tun? Oder war es wirklich der wütende Portier, der sich an der reichen Immobiliendame gerächt hat? Und welche Rolle spielt die nachts gewaschene Wäsche des Ehemannes von Tiina??
Zudem scheint mir das Thema Kontrollverlust und Aggression eine Rolle zu spielen. Der Rezeptionist leidet darunter, und der Polizist Daniel macht deswegen sogar eine Therapie. Tiinas Ehemann scheint auch kein Musterexemplar seiner Gattung zu sein.
Ach, ich hätte es mir denken können, das war doch offensichtlich in den ersten beiden Bänden. Natürlich hat sich Hanna Ahlander in ihren Kollegen verliebt! Das verleiht dem Ganzen doch erst seine Würze. Ich hoffe nur, die Autorin wird hier nicht zu einer allzu leichten und wohlfeilen Lösung greifen.
Mir gefällt die dichte Erzählweise, und der Detailreichtum der Handlung. Gerne würde ich wieder Hanna und Daniel auf ihrer Suche nach dem Täter begleiten.
Ich kenne die ersten beiden Bände um Hanna Ahlander, und beide haben mir gut gefallen. Hier jedoch scheint es mir, als wären die Fährten und Handlungsstränge noch dichter geknüpft als bisher. Man kann im Moment mindestens drei mögliche Handlungsverläufe und Motive erkennen.
Erstens, hat es mit dem Zimmermädchen aus dem Jahr 1973 zu tun? Oder war es wirklich der wütende Portier, der sich an der reichen Immobiliendame gerächt hat? Und welche Rolle spielt die nachts gewaschene Wäsche des Ehemannes von Tiina??
Zudem scheint mir das Thema Kontrollverlust und Aggression eine Rolle zu spielen. Der Rezeptionist leidet darunter, und der Polizist Daniel macht deswegen sogar eine Therapie. Tiinas Ehemann scheint auch kein Musterexemplar seiner Gattung zu sein.
Ach, ich hätte es mir denken können, das war doch offensichtlich in den ersten beiden Bänden. Natürlich hat sich Hanna Ahlander in ihren Kollegen verliebt! Das verleiht dem Ganzen doch erst seine Würze. Ich hoffe nur, die Autorin wird hier nicht zu einer allzu leichten und wohlfeilen Lösung greifen.
Mir gefällt die dichte Erzählweise, und der Detailreichtum der Handlung. Gerne würde ich wieder Hanna und Daniel auf ihrer Suche nach dem Täter begleiten.