Hanna Ahlanders dritter Fall
Vorweg - ich liebe die Krimi-Reihe um Hanna Ahlander und die Bücher von Viveca Sten.
Das Cover finde ich mit den hellen Tönen sehr geschmackvoll gestaltet und der Bezug zu Schweden, Kälte und Schnee wird hergestellt. Darüber hinaus hat das Cover aus meiner Sicht einen großen Wiedererkennungswert.
Hanna Ahlander ist mir seit Band 1 ans Herz gewachsen. Hier bleibt sie, wie gewohnt, sympathisch und manchmal mit sich selbst hadernd.
Die Geschichte bzw. Ermittlung durch Hanna und Daniel, die (tote) reiche Geschäftsfrau Charlotte und ihr Projekt, die damit einhergehende Verbindung in politische Kreise und der mysteriös wirkene Rezeptionist, klingen nach einem guten Auftakt in einem überaus spannenden Kriminalfall.
Ich würde das Buch uneingeschränkt empfehlen, da Viveca Sten einen flüssigen und sehr angenehm zu lesenden Schreibstil hat und Hanna und Daniel sehr sympathisch sind. Zudem mag ich sehr, dass die beiden Charaktere auch als "Privatperson" skizziert werden und man so viel über die beiden erfährt und sich ein Bild ergibt.
Mit diesem Krimi erhält man ein solides Werk, das nach einem entspannten Lese-Sonntag auf dem Sofa ruft (im besten Falle mit einer Norwegischen Waldkatze auf dem Schoß :-)).
Das Cover finde ich mit den hellen Tönen sehr geschmackvoll gestaltet und der Bezug zu Schweden, Kälte und Schnee wird hergestellt. Darüber hinaus hat das Cover aus meiner Sicht einen großen Wiedererkennungswert.
Hanna Ahlander ist mir seit Band 1 ans Herz gewachsen. Hier bleibt sie, wie gewohnt, sympathisch und manchmal mit sich selbst hadernd.
Die Geschichte bzw. Ermittlung durch Hanna und Daniel, die (tote) reiche Geschäftsfrau Charlotte und ihr Projekt, die damit einhergehende Verbindung in politische Kreise und der mysteriös wirkene Rezeptionist, klingen nach einem guten Auftakt in einem überaus spannenden Kriminalfall.
Ich würde das Buch uneingeschränkt empfehlen, da Viveca Sten einen flüssigen und sehr angenehm zu lesenden Schreibstil hat und Hanna und Daniel sehr sympathisch sind. Zudem mag ich sehr, dass die beiden Charaktere auch als "Privatperson" skizziert werden und man so viel über die beiden erfährt und sich ein Bild ergibt.
Mit diesem Krimi erhält man ein solides Werk, das nach einem entspannten Lese-Sonntag auf dem Sofa ruft (im besten Falle mit einer Norwegischen Waldkatze auf dem Schoß :-)).