Sowohl der Mord im Zug als auch die Beschreibungen wie man ein Psychopath wird, waren mir ehrlich gesagt viel zu grob. Ich frage mich, ob das Buch aufgrund der Anspielungen auf „The Hostel“ wohl vielleicht eher in Richtung Horror als in Thriller gehen soll...
Abgesehen davon stört es den Lesefluss ungemein, dass der Autor ständig unnötige Anekdoten in den Text quetscht (wie die Geschichte von „vamos a la playa“), die er wohl interessant fand (und die teilweise auch ganz interessant sind), die aber wie Fremdkörper wirken.
Insgesamt frage ich mich manchmal, ob es bei Büchern nicht auch eine Altersbeschränkung geben müsste.
Abgesehen davon stört es den Lesefluss ungemein, dass der Autor ständig unnötige Anekdoten in den Text quetscht (wie die Geschichte von „vamos a la playa“), die er wohl interessant fand (und die teilweise auch ganz interessant sind), die aber wie Fremdkörper wirken.
Insgesamt frage ich mich manchmal, ob es bei Büchern nicht auch eine Altersbeschränkung geben müsste.