Dies war bisher der schwächste Thriller von Veit Etzold, den ich gelesen habe. Blutrünstig ja, aber zwischendurch sehr langatmig. Da wurden Dialoge zwischen den Ermittlern beschrieben, wo ich mich gefragt habe, was diese mit der Story zu tun haben. Ich hatte den Eindruck, dass das Buch irgendwie mit Seiten gefüllt werden musste. Ebenfalls haben einige genauere Beschreibungen wie z.B. welcher Wagen im Einsatz war oder welche Waffe von wem benutzt wurde, den Lesefluss eher gebremst.
Die Story an sich war gut, aber meines Erachtens nicht bis zum Ende durchdacht. Die Beschreibungen der Tathergänge oder das Aussehen der Leichen war wieder typisch für Etzold und nichts für schwache Nerven und empfindliche Mägen.
Die Jagd auf den Blutgott nahm irgendwann Fahrt auf. Zum Schluss hat man aber gedacht, dass der Autor jetzt unbedingt zum Ende kommen wollte. Die Spannungskurve viel für mich zu schnell ab.
Was mir sehr gut gefallen hat, waren die kurzen Kapitel und das Cover.
Ich hoffe einfach, dass der nächste Thriller von Veit Etzold wieder besser wird. Dieser hat mich auf jeden Fall nicht überzeugt.
Die Story an sich war gut, aber meines Erachtens nicht bis zum Ende durchdacht. Die Beschreibungen der Tathergänge oder das Aussehen der Leichen war wieder typisch für Etzold und nichts für schwache Nerven und empfindliche Mägen.
Die Jagd auf den Blutgott nahm irgendwann Fahrt auf. Zum Schluss hat man aber gedacht, dass der Autor jetzt unbedingt zum Ende kommen wollte. Die Spannungskurve viel für mich zu schnell ab.
Was mir sehr gut gefallen hat, waren die kurzen Kapitel und das Cover.
Ich hoffe einfach, dass der nächste Thriller von Veit Etzold wieder besser wird. Dieser hat mich auf jeden Fall nicht überzeugt.