Es handelt sich hier um einen neuen Band aus der Clara Vidalis Reihe. Clara ist Ermittlerin und arbeitet mit ihrem Mann Martin Friedrich, einem Profiler zusammen. Sie haben eine 2jährige Tochter, die im vorliegenden Roman aber keine Rolle spielt.
Zum Inhalt: Die junge Mia wird in einem ICE Zug von einer Gruppe Jugendlicher bestialisch ermordet. Das Erschreckende daran ist, dass die Jugendlichen unter 14 Jahre alt sind und daher nicht zur Verantwortung gezogen werden können.
Auf dem Bahnhof in Hannover geschieht der nächste brutale Mord, auch hier ist ein Jugendlicher verantwortlich dafür.
Dann geht die Perspektive über zu Noah, einem der Haupttäter. Der Leser erfährt, dass für die Morde ein Psychopath aus dem Internet namens BB 666, der sich selber Blutgott nennt, zuständig ist, der die Jugendlichen via Internet so stark beeinflusst, dass sie die Taten begehen. Auch er kann wohl vor Gericht nicht gut angeklagt werden, da er die Jungen ja nicht misshandelt.
Es wird also extrem schwierig und belastend für Clara und ihr Team, den Blutgott zu finden und zu überführen, zumal noch weitere Morde geschehen.
Fazit: Es handelt sich hier um eine erschreckende Beschreibung von Vorgängen im Darknet. Es werden zudem viele berüchtigte Serienmörder zitiert, die real existierten. Deren Taten weichen nicht so sehr ab von Etzolds fiktiven Taten. Das ist erschreckend und deshalb auch für sensible, feinfühlige Leser nicht geeignet. Dass es minderjährige Täter gibt, die meist auf zerrütteten familiären Verhältnissen kommen, ist unbestritten. Was soll man mit diesen Jugendlichen tun? Hier ist die Gesellschaft und damit wir alle gefordert. Wir alle sollten besser hinsehen, damit eine weitere Steigerung dieser Fälle verhindert wird.
"Näher an der Realität, als einem lieb ist", dieses Zitat von einer ZDF Info über das Darknet hat leider seine Richtigkeit.
Zum Inhalt: Die junge Mia wird in einem ICE Zug von einer Gruppe Jugendlicher bestialisch ermordet. Das Erschreckende daran ist, dass die Jugendlichen unter 14 Jahre alt sind und daher nicht zur Verantwortung gezogen werden können.
Auf dem Bahnhof in Hannover geschieht der nächste brutale Mord, auch hier ist ein Jugendlicher verantwortlich dafür.
Dann geht die Perspektive über zu Noah, einem der Haupttäter. Der Leser erfährt, dass für die Morde ein Psychopath aus dem Internet namens BB 666, der sich selber Blutgott nennt, zuständig ist, der die Jugendlichen via Internet so stark beeinflusst, dass sie die Taten begehen. Auch er kann wohl vor Gericht nicht gut angeklagt werden, da er die Jungen ja nicht misshandelt.
Es wird also extrem schwierig und belastend für Clara und ihr Team, den Blutgott zu finden und zu überführen, zumal noch weitere Morde geschehen.
Fazit: Es handelt sich hier um eine erschreckende Beschreibung von Vorgängen im Darknet. Es werden zudem viele berüchtigte Serienmörder zitiert, die real existierten. Deren Taten weichen nicht so sehr ab von Etzolds fiktiven Taten. Das ist erschreckend und deshalb auch für sensible, feinfühlige Leser nicht geeignet. Dass es minderjährige Täter gibt, die meist auf zerrütteten familiären Verhältnissen kommen, ist unbestritten. Was soll man mit diesen Jugendlichen tun? Hier ist die Gesellschaft und damit wir alle gefordert. Wir alle sollten besser hinsehen, damit eine weitere Steigerung dieser Fälle verhindert wird.
"Näher an der Realität, als einem lieb ist", dieses Zitat von einer ZDF Info über das Darknet hat leider seine Richtigkeit.