Im neuesten Buch „Bluthölle“ von Chris Carter muss man diesmal ein paar Seiten warten um auf den ersten Mord zu stoßen. Dieser ist jedoch nicht weniger grausam als die Taten, die man aus vorhergehenden Büchern des Autors kennt.
Die Taschendiebin Angela Wood stiehlt unabsichtlich das Notizbuch eines Serienmörders. Als sie ihren „Fehler“ entdeckt lässt sie es Dr. Slater zukommen. Woher Angela Dr. Slater kennt erfährt man zunächst nicht. Hunter und Garcia machen sich sofort auf die Suche nach der ersten Leiche.
Die Leseprobe war spannend zu lesen. Man ist sofort mitten im Geschehen. Der Schreibstil ist sehr flüssig, sodass man mit der Leseprobe schnell durch ist. Das Ende war viel zu schnell da und man bleibt mit einem großen Fragezeichen in der Luft hängen.
Das Buchcover lässt sofort auf ein Werk von Chris Carter schließen. Es ist einfach gestaltet und durch das Rot ein Hingucker.
Die Taschendiebin Angela Wood stiehlt unabsichtlich das Notizbuch eines Serienmörders. Als sie ihren „Fehler“ entdeckt lässt sie es Dr. Slater zukommen. Woher Angela Dr. Slater kennt erfährt man zunächst nicht. Hunter und Garcia machen sich sofort auf die Suche nach der ersten Leiche.
Die Leseprobe war spannend zu lesen. Man ist sofort mitten im Geschehen. Der Schreibstil ist sehr flüssig, sodass man mit der Leseprobe schnell durch ist. Das Ende war viel zu schnell da und man bleibt mit einem großen Fragezeichen in der Luft hängen.
Das Buchcover lässt sofort auf ein Werk von Chris Carter schließen. Es ist einfach gestaltet und durch das Rot ein Hingucker.