Zum Auftakt das Oper - in vielen Thrillern normal. Hier, im neuesten Carter-Hunter-Roman - ist die Sache etwas anders. Man ist bei einer Täterin, einer, die durchaus sympathisch wirkt. Angela ist Taschendiebin, die die Vorweihnachtszeit mit jeder Menge einkaufshungriger Menschen als gute Beutezeit genießt. Als sie nach drei Diebstählen noch etwas trinkt, bemerkt sie einen überaus unhöflichen anderen Gast. Aufgrund seiner scrhroffen Art bestiehlt sie auch ihn. Die Beute ist ungewöhnlich, so ungewöhnlich, dass Angela es der LAPD-Forensikerin Susan zukommen lässt. Und schon sind die Ultra-Violett-Ermittler Hunter und Garcia im Spiel ... Kurz darauf graben sie eine Kiste mit offenbar überraschendem Inhalt aus.
Was ist drin. Das würde ich gerne lesen - in einem Leseexemplar.
Was ist drin. Das würde ich gerne lesen - in einem Leseexemplar.