Absolut berührend und dabei so beängstigend

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kleine_leseecke Avatar

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Auf den Inhalt verzichte ich an dieser Stelle...

Der englische Titel "Written in blood" passt soviel besser als der deutsche Titel "Bluthölle". Der hört sich einfach doch sehr reißerisch an. So stellte es sich mit der Zeit auch heraus. Der Mörder ist zwar sehr brutal, wenig empathisch und verfügt über ein enormes Repertoire an Mordmethoden, allerdings glänzt dieses Buch eher durch eine unglaublich detailreiche Geschichte, eine sehr spannende Ermittlungsarbeit und ausgesprochen sympathische Figuren. Was mich dabei unglaublich berührt hat, ist die Hommage des Autors an seine verstorbene Frau.


Chris Carter verdient es nicht anders. Eine absolute Leseempfehlung für alle Thrillerfans. Man muss die Vorgänger auch nicht unbedingt gelesen haben. Aber Vorsicht : Macht süchtig!