Hochspannung ab der ersten Seite

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rnzl Avatar

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Endlich ist er da, der neue Chris Carter. Teil 11 der Buchreihe mit Robert Hunter und Carlos Garcia ist genau so gut, wie seine Vorgänger. Stellenweise musste ich zum Lesen aufstehen, weil ich vor Spannung nicht mehr sitzen konnte.
Zusammengefasst geht es um einen unglaublich kranken Mörder, der seine Opfer auf die verschiedensten Arten umbringt. Immer auf sehr brutaler Art und Weise. Bis zu den letzten Seiten fiebert man mit den Detectives mit, dass sie ihn schnappen. Die Spannung beginnt wieder ab der ersten Seite. Das liebe ich so sehr an den Büchern von Chris Carter. Bei vielen anderen Autoren muss man sich durch 100 Seiten Langeweile quälen, bis sich überhaupt etwas ereignet. Ich empfehle jeden Thrillerfan das Buch mit etwas Zeit zur Verfügung zu beginnen, da man es nicht weg legen kann, bis man es zu Ende gelesen hat.