Spannend wie gewohnt
Die Taschendiebin Angela Wood will einem unfreundlichen Gast in einer Bar eine Lektion erteilen und klaut dessen Tasche. In der Tasche findet sich ein grausames Buch, in welchem viele Morde beschrieben sind. Sie lässt dieses Buch Dr. Slater, einer Forensikerin, zukommen. Durch sie findet das Buch ihren Weg zu Robert Hunter.
Bluthölle ist bereits das 11. Buch in der Reihe um Robert Hunter. Ich habe alle Vorgängerbücher gelesen und mich sehr über einen neuen Fall gefreut. Auch diesmal hat das Buch gehalten, was man von einem Thriller von Chris Carter erwartet. Wie gewohnt ist es von Beginn an spannend und blieb es auch bis zum Schluss. Der Schreibstil ist sehr flüssig, es gibt präzise Personen- und Ortsbeschreibungen, ohne dass diese zu langwierig werden. In diesem Buch wurde über Hunter und auch Garcia nicht zu viel "altes" erzählt, so dass ich schon denke, dass es zum Verständnis besser wäre auch die Vorgängerbücher zu kennen.
Bluthölle ist bereits das 11. Buch in der Reihe um Robert Hunter. Ich habe alle Vorgängerbücher gelesen und mich sehr über einen neuen Fall gefreut. Auch diesmal hat das Buch gehalten, was man von einem Thriller von Chris Carter erwartet. Wie gewohnt ist es von Beginn an spannend und blieb es auch bis zum Schluss. Der Schreibstil ist sehr flüssig, es gibt präzise Personen- und Ortsbeschreibungen, ohne dass diese zu langwierig werden. In diesem Buch wurde über Hunter und auch Garcia nicht zu viel "altes" erzählt, so dass ich schon denke, dass es zum Verständnis besser wäre auch die Vorgängerbücher zu kennen.