Tagebuch des Horrors

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eternity Avatar

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Blutig, blutiger, Bluthölle!
Von Chris Carter mit seiner Reihe um das Ermittler-Duo Hunter und Garcia ist man ja so einiges an blutigen Grausamkeiten gewohnt. Und auch beim (sage und schreibe) 11. Band wird man darin nicht enttäuscht!

Hunter und Garcia wird ein Tagebuch zugespielt, in dem die abscheulichsten Gewalttaten festgehalten sind. Inklusive Koordinaten der Grabstätten. Doch ist diese Dokumentation des Grauens tatsächlich echt? Und wenn ja, wer hat das Tagebuch geschrieben?
Plötzlich meldet sich der Verfasser, denn er möchte sein Heiligtum zurück. Und dies um jeden Preis! Eine spannende Katz-und-Maus-Jagd entwickelt sich, die in einem dramatischen und gefährlichen Höhepunkt endet.

Ich bin Hunter- und Garcia-Fan der ersten Stunde! Auch wenn nicht jeder Band allererste Sahne ist, so ist doch jeder Teil erste Sahne! ;)
Ich wurde noch von keinem Teil enttäuscht und war gar gelangweilt, denn Carter scheint einen schier unerschöpflichen Quell an grauenhaftesten und brutalsten Ideen in seine Bücher einfließen zu lassen.
Und ja, so schlimm wie das auch klingen mag, genauso spannend ist es eben, diese Abscheulichkeiten gemütlich Zuhause zu lesen.

Also wer einmal der Reihe um Hunter und Garcia verfallen ist, der wird auch weiter mit den beiden Detectives auf Mörder-Jagd gehen! Immer und immer wieder...!