Chris Carter, ein Garant für Spannung und ungewöhnliche Morde, hat wieder zugeschlagen.
Eine Taschendiebin mit Moral (Angela) ergattert eine Aktentasche und die hat es in sich. Nein, keine Leichenteile, sondern ein Tagebuch. Der Inhalt dieses Tagebuches läßt die Diebin erschaudern. Was wirr geschrieben beginnt, wird immer mehr zum Albtraum: es werden nicht nur Morde beschrieben und Bilder der Opfer dazu geheftet, sondern auch die Namen und genaue Koordinaten der Gräber. So entscheidet sie sich dieses Buch einer Gerichtsmedizinerin zukommen zu lassen. Diese wendet sich an Robert Hunter und so nimmt dieser ungewöhnliche Fall seinen Lauf. Anfangs noch skeptisch ob alles auch wirklich wahr ist, gehen Hunter und Garcia den ersten Koordinaten nach und finden das Erste von 16 Opfern. Ein irrer, sadistischer Serienkiller ist unterwegs. Es gibt keine Indizien die auf den Killer hindeuten. Doch Kommissar Zufall bringt die beiden Ermittler auf die Spur der Taschendiebin und die Jagd nach dem Phantom kann beginnen. Doch auch der Mörder ist nicht untätig, denn er will sein Tagebuch wieder. Aber nicht wegen der Geschichten. Welches Geheimnis versteckt das Tagebuch noch? Und wie hat es der Mörder geschafft Angela ausfindig zu machen? Selbst Hunter und Garcia kommen in Bedrängnis. Ein Mörder der der Polizei überlegen und immer einen Schritt voraus ist. Wird der Profiler und sein Polizeikollege dieses Monster fassen können?
Von Anfang an wird der Leser mitgerissen und es geht immer weiter so, bis zum Schluss. Eine rasante Achterbahnfahrt für Liebhaber von sehr perfiden Charakteren. Chris Carter hat es wieder einmal geschafft einen superbösen und grausamen Mörder zu kreieren. Absolute Leseempfehlung!
Eine Taschendiebin mit Moral (Angela) ergattert eine Aktentasche und die hat es in sich. Nein, keine Leichenteile, sondern ein Tagebuch. Der Inhalt dieses Tagebuches läßt die Diebin erschaudern. Was wirr geschrieben beginnt, wird immer mehr zum Albtraum: es werden nicht nur Morde beschrieben und Bilder der Opfer dazu geheftet, sondern auch die Namen und genaue Koordinaten der Gräber. So entscheidet sie sich dieses Buch einer Gerichtsmedizinerin zukommen zu lassen. Diese wendet sich an Robert Hunter und so nimmt dieser ungewöhnliche Fall seinen Lauf. Anfangs noch skeptisch ob alles auch wirklich wahr ist, gehen Hunter und Garcia den ersten Koordinaten nach und finden das Erste von 16 Opfern. Ein irrer, sadistischer Serienkiller ist unterwegs. Es gibt keine Indizien die auf den Killer hindeuten. Doch Kommissar Zufall bringt die beiden Ermittler auf die Spur der Taschendiebin und die Jagd nach dem Phantom kann beginnen. Doch auch der Mörder ist nicht untätig, denn er will sein Tagebuch wieder. Aber nicht wegen der Geschichten. Welches Geheimnis versteckt das Tagebuch noch? Und wie hat es der Mörder geschafft Angela ausfindig zu machen? Selbst Hunter und Garcia kommen in Bedrängnis. Ein Mörder der der Polizei überlegen und immer einen Schritt voraus ist. Wird der Profiler und sein Polizeikollege dieses Monster fassen können?
Von Anfang an wird der Leser mitgerissen und es geht immer weiter so, bis zum Schluss. Eine rasante Achterbahnfahrt für Liebhaber von sehr perfiden Charakteren. Chris Carter hat es wieder einmal geschafft einen superbösen und grausamen Mörder zu kreieren. Absolute Leseempfehlung!