Harry Hole is back!
Nach dem Tod seiner Frau ist er nach Los Angeles geflüchtet, um sich endgültig zu Tode zu trinken. Er lernt Lucille kennen, die ihn an seine Mutter erinnert. Lucille hat einen Haufen Schulden und Harry möchte ihr gern helfen. Aus diesem Grund kehrt er zurück nach Norwegen, um einen stinkreichen Mann vor dem Gefängnis zu bewahren. Natürlich gegen eine entsprechende Entlohnung.
Er stellt ein Team zusammen, dass ihm bei der Lösung von mehreren Morden helfen und seinen Arbeitgeber vom Verdacht, ein Mörder zu sein, reinzuwaschen.
Wie schon in allen anderen Büchern dieser Reihe ging es gleich in die vollen. Es ging Schlag auf Schlag und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
Der Autor hat sich an seine bewährte Erzählweise auch in diesem Buch gehalten. Teilweise nix für schwache Nerven.
Das Cover gefällt mir. Der Titel hat allerdings nicht viel mit der eigentlichen Geschichte zu tun – erst am Ende kommt der Blutmond ins Spiel.
Im großen und ganzen hat mir das Buch sehr gut gefallen. Was mir allerdings beim Lesen der letzten und dieses Buches aufgefallen ist, dass Harry mit jedem Buch tiefer fällt, sowohl beruflich als auch privat. Ich weiß, es sind keine „Kuschelromane“, aber ein bisschen Perspektive für Harry Hole fände ich mal was anderes.
Ich kann dieses Buch auf alle Fälle empfehlen und freue mich auch schon auf das nächste.
Nach dem Tod seiner Frau ist er nach Los Angeles geflüchtet, um sich endgültig zu Tode zu trinken. Er lernt Lucille kennen, die ihn an seine Mutter erinnert. Lucille hat einen Haufen Schulden und Harry möchte ihr gern helfen. Aus diesem Grund kehrt er zurück nach Norwegen, um einen stinkreichen Mann vor dem Gefängnis zu bewahren. Natürlich gegen eine entsprechende Entlohnung.
Er stellt ein Team zusammen, dass ihm bei der Lösung von mehreren Morden helfen und seinen Arbeitgeber vom Verdacht, ein Mörder zu sein, reinzuwaschen.
Wie schon in allen anderen Büchern dieser Reihe ging es gleich in die vollen. Es ging Schlag auf Schlag und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
Der Autor hat sich an seine bewährte Erzählweise auch in diesem Buch gehalten. Teilweise nix für schwache Nerven.
Das Cover gefällt mir. Der Titel hat allerdings nicht viel mit der eigentlichen Geschichte zu tun – erst am Ende kommt der Blutmond ins Spiel.
Im großen und ganzen hat mir das Buch sehr gut gefallen. Was mir allerdings beim Lesen der letzten und dieses Buches aufgefallen ist, dass Harry mit jedem Buch tiefer fällt, sowohl beruflich als auch privat. Ich weiß, es sind keine „Kuschelromane“, aber ein bisschen Perspektive für Harry Hole fände ich mal was anderes.
Ich kann dieses Buch auf alle Fälle empfehlen und freue mich auch schon auf das nächste.