Schon auf den ersten Seiten wird der Buch zu einem "typischen Carter", der einfach Widererkennungswert hat.
Ein mitreißender, fesselnder Schreibstil, die schlagartig aufgebaute Spannung und das unterschwellige Gänsehautfeeling sind sofort wieder da. Dazu kommen die nicht gerade zimperlichen Beschreibungen des Tatortes, den man sich sehr bildlich vorstellen kann.
Gut gefällt mir immer wieder, dass der Autor eine sehr gute Balance zwischen Spannung, Abscheu und Grusel hält, der die Stimmung des Buches eher anheizt als übertrieben zu wirken. Hier geht es nicht nur um Gemetzel, und obwohl ich die Leseprobe niemanden empfehlen kann, der zartbesaitet ist, gefällt mir die bisher aufgebaute Raffinesse.
Ich hätte auf jeden Fall sehr gerne weiter gelesen und das Buch wandert direkt auf meine Wunschliste.
Noch schnell ein Wort zu den Figuren: Auch wenn ich Robert Hunter und seinen Partner Garcia schon durch den einen oder anderen Fall kenne, sind die Beschreibungen detailliert und lebendig, sodass sich ein Neueinsteiger ebenfalls ein gutes Bild von ihnen machen kann.
Ein mitreißender, fesselnder Schreibstil, die schlagartig aufgebaute Spannung und das unterschwellige Gänsehautfeeling sind sofort wieder da. Dazu kommen die nicht gerade zimperlichen Beschreibungen des Tatortes, den man sich sehr bildlich vorstellen kann.
Gut gefällt mir immer wieder, dass der Autor eine sehr gute Balance zwischen Spannung, Abscheu und Grusel hält, der die Stimmung des Buches eher anheizt als übertrieben zu wirken. Hier geht es nicht nur um Gemetzel, und obwohl ich die Leseprobe niemanden empfehlen kann, der zartbesaitet ist, gefällt mir die bisher aufgebaute Raffinesse.
Ich hätte auf jeden Fall sehr gerne weiter gelesen und das Buch wandert direkt auf meine Wunschliste.
Noch schnell ein Wort zu den Figuren: Auch wenn ich Robert Hunter und seinen Partner Garcia schon durch den einen oder anderen Fall kenne, sind die Beschreibungen detailliert und lebendig, sodass sich ein Neueinsteiger ebenfalls ein gutes Bild von ihnen machen kann.