etwas langatmig, leider nicht mein Fall
Das Cover von Blutrotes Karma hat mich sofort in seinen Bann gezogen – der düstere, geheimnisvolle schwarze Hintergrund und die in tiefem Blutrot gefesselte Frau stechen sofort ins Auge und geben einen ersten Vorgeschmack auf die dunkle Atmosphäre des Buches. Die Geschichte selbst ist ebenso geheimnisvoll und düster: Eine brutal zugerichtete Leiche wird in einer Yogapose aufgefunden, und es bleibt nicht bei einem Mord.
Besonders verworren wird die Handlung durch Hervé, den Freund eines der Opfer, der zusammen mit seinem Halbbruder – einem Polizisten, der direkt in die Ermittlungen involviert ist – in die grausamen Geschehnisse hineingezogen wird. Die Story ist komplex und blutig, und das macht sie sicherlich reizvoll für Fans von düsteren Thrillern.
Für mich persönlich war es allerdings etwas langatmig, besonders zu Beginn zog sich die Handlung in die Länge, bevor sie zur Mitte hin endlich Fahrt aufnahm. Zum Ende hin wurde es wieder packend, dennoch hätte ich mir eine etwas straffere Erzählweise gewünscht. Insgesamt ein atmosphärisches und gut geschriebenes Buch, das allerdings nicht ganz meinen Erwartungen entsprach.
Besonders verworren wird die Handlung durch Hervé, den Freund eines der Opfer, der zusammen mit seinem Halbbruder – einem Polizisten, der direkt in die Ermittlungen involviert ist – in die grausamen Geschehnisse hineingezogen wird. Die Story ist komplex und blutig, und das macht sie sicherlich reizvoll für Fans von düsteren Thrillern.
Für mich persönlich war es allerdings etwas langatmig, besonders zu Beginn zog sich die Handlung in die Länge, bevor sie zur Mitte hin endlich Fahrt aufnahm. Zum Ende hin wurde es wieder packend, dennoch hätte ich mir eine etwas straffere Erzählweise gewünscht. Insgesamt ein atmosphärisches und gut geschriebenes Buch, das allerdings nicht ganz meinen Erwartungen entsprach.