Gewöhnungsbedürftig
Dieses Buch entspricht einem typischen Grangé.
Zu Beginn wird man erst einmal in die Geschichte und damalige Zeit eingeführt: Frankreich ist in Aufruhr, es wird demonstriert und die jungen Leute sind unzufrieden.
Mitten darin geschehen grausame Morde, die von einem jungen Studenten und dessen Bruder, der Polizist ist, untersucht.
Auf einmal befindet man sich in einem hochspirituellen Geschehen, bei dem man Fachwissen haben muss, um den ganzen religiösen Ausführungen folgen zu können.
Für mich ist das Thema sehr abstrakt und weit hergeholt, die Auflösung des Falles überzeugt mich nicht.
Anstrengend sind auch die anfänglichen Ausschweifungen, in denen die geschichtliche Situation dargelegt wird. Für die Story an sich hätte man diese auch deutlich kürzer halten können.
Für Fans von Grangé ist der Roman jedoch sicherlich empfehlenswert.
Zu Beginn wird man erst einmal in die Geschichte und damalige Zeit eingeführt: Frankreich ist in Aufruhr, es wird demonstriert und die jungen Leute sind unzufrieden.
Mitten darin geschehen grausame Morde, die von einem jungen Studenten und dessen Bruder, der Polizist ist, untersucht.
Auf einmal befindet man sich in einem hochspirituellen Geschehen, bei dem man Fachwissen haben muss, um den ganzen religiösen Ausführungen folgen zu können.
Für mich ist das Thema sehr abstrakt und weit hergeholt, die Auflösung des Falles überzeugt mich nicht.
Anstrengend sind auch die anfänglichen Ausschweifungen, in denen die geschichtliche Situation dargelegt wird. Für die Story an sich hätte man diese auch deutlich kürzer halten können.
Für Fans von Grangé ist der Roman jedoch sicherlich empfehlenswert.