Historischer, spannender Thriller
Dieser Thriller ist mein erstes Buch das ich von Jean-Christophe Grangé lese.
Alles beginnt mit den Studentenprotesten der ´68er in Paris. Hier wird sehr ins Detail gegangen und man lernt auch die Hauptpersonen des Thrillers kennen.
Dies ist zum einen Hervé der mit seinen Bekannten Suzanne, Cécile und Nicole auch bei den Aktivisten mit dabei ist. Dann ist da noch Jean-Louis Mersch, der Kriegserfahrungen gesammelt hat und dies auch mit den ausufernden Protesten vergleicht. Nun ist Mersch aber Polizist und hat in den Wirren der Proteste auch andere Polizisten aus einem brennenden Gebäude gerettet.
Doch dann wendet sich der Schauplatz etwas ins innere denn eine verstümmelte Leiche wird gefunden. Mersch und Hervé, machen sich zusammen mit Nicole auf die Suche nach dem Täter, denn das Opfer kennen sie alle. Zunächst starten die Ermittlungen in Paris, schwenken dann später nach Indien, Kalkutta um. Der indische Abschnitt nimmt den größten Teil des Buches ein und lässt sehr detailverliebt in Buddhismus, Hinduismus und Tantrismus eintauchen. Auch das Hinterland in Indien wird hier sehr genau beschrieben und man kann sich die Schauplätze sehr genau vorstellen.
Insgesamt ist das Buch sehr detailverliebt. Dies muss man mögen. An einigen Stellen habe ich überlegt, ob dies so genau beschrieben werden müsste. Wahrscheinlich nicht. Aber genau das ist der Stil des Autors und macht den Charme aus. Ich habe es jedenfalls gemocht, da ich auch das Gefühl hatte auch etwas über das Land Indien zu lernen.
Die blutigen Szenen sind teils sehr verstörend und auch genauso detailliert beschrieben, was nichts für schwache Nerven ist.
Durch die sehr kurzen Kapitel lässt sich das knapp 600 Seiten umfassende Buch in gute Leseabschnitte unterteilen. Aber eigentlich kann man es oft nicht aus der Hand legen und liest sehr viele Kapitel am Stück.
Ein Buch für alle die gerne Detailreichtum mögen und auch mit verstörenden und brutalen Szenen umgehen können!
Ich werde mal sehen welches Buch ich von Grangé als Nächstes lesen werde.
Alles beginnt mit den Studentenprotesten der ´68er in Paris. Hier wird sehr ins Detail gegangen und man lernt auch die Hauptpersonen des Thrillers kennen.
Dies ist zum einen Hervé der mit seinen Bekannten Suzanne, Cécile und Nicole auch bei den Aktivisten mit dabei ist. Dann ist da noch Jean-Louis Mersch, der Kriegserfahrungen gesammelt hat und dies auch mit den ausufernden Protesten vergleicht. Nun ist Mersch aber Polizist und hat in den Wirren der Proteste auch andere Polizisten aus einem brennenden Gebäude gerettet.
Doch dann wendet sich der Schauplatz etwas ins innere denn eine verstümmelte Leiche wird gefunden. Mersch und Hervé, machen sich zusammen mit Nicole auf die Suche nach dem Täter, denn das Opfer kennen sie alle. Zunächst starten die Ermittlungen in Paris, schwenken dann später nach Indien, Kalkutta um. Der indische Abschnitt nimmt den größten Teil des Buches ein und lässt sehr detailverliebt in Buddhismus, Hinduismus und Tantrismus eintauchen. Auch das Hinterland in Indien wird hier sehr genau beschrieben und man kann sich die Schauplätze sehr genau vorstellen.
Insgesamt ist das Buch sehr detailverliebt. Dies muss man mögen. An einigen Stellen habe ich überlegt, ob dies so genau beschrieben werden müsste. Wahrscheinlich nicht. Aber genau das ist der Stil des Autors und macht den Charme aus. Ich habe es jedenfalls gemocht, da ich auch das Gefühl hatte auch etwas über das Land Indien zu lernen.
Die blutigen Szenen sind teils sehr verstörend und auch genauso detailliert beschrieben, was nichts für schwache Nerven ist.
Durch die sehr kurzen Kapitel lässt sich das knapp 600 Seiten umfassende Buch in gute Leseabschnitte unterteilen. Aber eigentlich kann man es oft nicht aus der Hand legen und liest sehr viele Kapitel am Stück.
Ein Buch für alle die gerne Detailreichtum mögen und auch mit verstörenden und brutalen Szenen umgehen können!
Ich werde mal sehen welches Buch ich von Grangé als Nächstes lesen werde.