nicht ganz so toll
"Blutrotes Karma" von Jean-Christophe Grangé habe ich mit Spannung erwartet, da ich die Bücher des Autors sehr gerne lese und mir einiges vom Thema in einen Thriller verpackt versprochen habe.
Das Buch spielt in der Zeit der großen Studentenproteste in Paris. Der Autor geht sehr auf die politischen Gegebenheiten zu dieser Zeit ein und beschreibt diese sehr detailliert und lange. Dies hat mir die Spannung doch sehr genommen. Die Ermittlungen ziehen sich dadurch für mich sehr in die Länge, auch wenn mich geschichtliche Thriller immer sehr interessieren, hat mich der Autor hier streckenweise verloren.
Gleichzeitig schafft Grangé es dennoch eine dichte Atmosphäre zu schaffen, die ihn in seinen Büchern zu Eigen ist und lässt mich nach dem Lesen des Buches doch etwas gespalten zurück.
Für einen Thriller fehlte mir hier eindeutig die Spannung, die Atmosphäre und der Blick auf die Gesellschaft ist hingegen prima getroffen.
Das Buch spielt in der Zeit der großen Studentenproteste in Paris. Der Autor geht sehr auf die politischen Gegebenheiten zu dieser Zeit ein und beschreibt diese sehr detailliert und lange. Dies hat mir die Spannung doch sehr genommen. Die Ermittlungen ziehen sich dadurch für mich sehr in die Länge, auch wenn mich geschichtliche Thriller immer sehr interessieren, hat mich der Autor hier streckenweise verloren.
Gleichzeitig schafft Grangé es dennoch eine dichte Atmosphäre zu schaffen, die ihn in seinen Büchern zu Eigen ist und lässt mich nach dem Lesen des Buches doch etwas gespalten zurück.
Für einen Thriller fehlte mir hier eindeutig die Spannung, die Atmosphäre und der Blick auf die Gesellschaft ist hingegen prima getroffen.