Typisch Grangé
Vorsicht, wo Grangé drauf steht, ist in aller Regel auch Grangé drinnen.
Hurra, endlich wieder die volle Ladung Grangé.
Was stimmt denn nun? Natürlich beides gleichermaßen.
Obwohl die Story in den 1960er Jahren spielt und dadurch ein paar Eigenheiten hat, wie der, dass es kein Handy und überhaupt nur spärlich Technik gibt, so ist das Rezept doch ein bekanntes. Es wird eine Leiche gefunden. Eine junge Frau in Yogapose. Ihr Freund Herve will sich nicht auf die regulären Ermittlungen verlassen und beginnt mit seinem Halbbruder, der auch Polizist ist, selbst Nachforschungen anzustellen. Doch bald gibt es ein weiteres Opfer. Wieder eine Bekannte von Herve und langsam wird klar, dass er die herausragende Gemeinsamkeit ist. Aber auch das Yoga gibt erste Hinweise. Die Jagd nach der Wahrheit un dem Täter führt also auch nach Indien. Jede Menge Spirituelles und Rituelles, eine dicke Dosis Religion. Dazu heftige Szenen mit derber Brutalität. Das muss man mögen. Das darf einen nicht abschrecken.
Manchmal hätte ich mir ein wenig die feste Hand der Korrektur gewünscht um allzu ausufernde Umwege und Übertreibungen einzudämmen. Aber auch damit arbeitet Grangè einfach gerne.
Also ein typischer Roman für diesen französischen Autor. Ich kann ihn Fans und solchen, die es mal wagen wollen empfehlen.
Hurra, endlich wieder die volle Ladung Grangé.
Was stimmt denn nun? Natürlich beides gleichermaßen.
Obwohl die Story in den 1960er Jahren spielt und dadurch ein paar Eigenheiten hat, wie der, dass es kein Handy und überhaupt nur spärlich Technik gibt, so ist das Rezept doch ein bekanntes. Es wird eine Leiche gefunden. Eine junge Frau in Yogapose. Ihr Freund Herve will sich nicht auf die regulären Ermittlungen verlassen und beginnt mit seinem Halbbruder, der auch Polizist ist, selbst Nachforschungen anzustellen. Doch bald gibt es ein weiteres Opfer. Wieder eine Bekannte von Herve und langsam wird klar, dass er die herausragende Gemeinsamkeit ist. Aber auch das Yoga gibt erste Hinweise. Die Jagd nach der Wahrheit un dem Täter führt also auch nach Indien. Jede Menge Spirituelles und Rituelles, eine dicke Dosis Religion. Dazu heftige Szenen mit derber Brutalität. Das muss man mögen. Das darf einen nicht abschrecken.
Manchmal hätte ich mir ein wenig die feste Hand der Korrektur gewünscht um allzu ausufernde Umwege und Übertreibungen einzudämmen. Aber auch damit arbeitet Grangè einfach gerne.
Also ein typischer Roman für diesen französischen Autor. Ich kann ihn Fans und solchen, die es mal wagen wollen empfehlen.